Das Stillen von Neugeborenen und Babys
Es ist sensationell, was der Körper einer Frau alles kann. Das Stillen, und damit die Ernährung eines Babys gehört sicherlich zu den Wundern des Lebens. Es ist ein natürlicher Prozess, der anfangs ganz schön herausfordernd sein kann. Erfahren Sie, was beim Stillen passiert, wie Sie richtig stillen und warum es Mutter und Kind enger zusammen bringt.
Welche Vorteile hat das Stillen für Ihr Baby?
Auch wenn es am Anfang vielleicht nicht so klappt, wie Sie es sich wünschen und Sie etwas Unterstützung beim Stillen benötigen: Bleiben Sie dran! Denn eine Vielzahl von Gründen spricht für das Stillen.
Gesundheit des Babys
Muttermilch hat eine einzigartige Zusammensetzung, die genau auf Ihr Neugeborenes abgestimmt ist. Darüber hinaus enthält sie alle benötigten Nährstoffe und eine Reihe von Abwehrstoffen gegen Krankheitserreger.
Stillen hat also viele positive Auswirkungen auf die Gesundheit Ihres Babys. Muttermilch steckt voller Mineralien und Nährstoffe, die Ihrem Kleinen beim Wachsen helfen. Es senkt zudem die Risiken vor:
Mittelohrentzündungen
Atemwegserkrankungen
Durchfallerkrankungen
Typ 2-Diabetes
Übergewicht im Jugend- und Erwachsenenalter
Mutter-Kind-Bindung
Es ist natürlich wundervoll, dass Sie Ihrem Baby die Nährstoffe geben, die es benötigt, um zu wachsen und sich zu entwickeln, aber die innige Zeit, die Sie miteinander verbringen, ist mindestens genauso wichtig.
Die Momente, in denen Sie Ihr Kleines die ersten Male stillen, sind etwas ganz Besonderes. Dadurch entsteht eine einzigartige Nähe. Beim Anlegen wird das „Liebeshormon“ Oxytocin freigesetzt. Es unterstützt den Bindungsprozess zwischen Mutter und Kind.
Gesundheit der Mutter
Auch für Sie als Mutter bringt das Stillen eine Reihe von Vorteilen mit sich. Neben der Nähe, die Sie zu Ihrem Baby erleben, wird die Rückbildung der Gebärmutter zurück auf die vorgeburtliche Größe gefördert. Außerdem kann das Stillen das Risiko für Brustkrebs, Eierstockkrebs und andere Erkrankungen wie Osteoporose senken.
Stillen kann auch Ihr Gewicht reduzieren, falls Sie in der Schwangerschaft vielleicht mehr zugenommen haben, als es für die Zeit danach gesund ist. Beim Stillen wird nämlich das verbrannt, was der Körper als „Reserven“ für die Stillzeit angelegt hat. Das Trinken an der Brust bewirkt, dass Sie genau im richtigen Tempo abnehmen. Dennoch ist es sehr unterschiedlich, wie schnell oder langsam Frauen in der Stillzeit Gewicht reduzieren.
Was Sie beim ersten Stillen erwartet
Den Moment, in dem Ihr Baby nach der Geburt zum ersten mal an der Brust liegt, werden Sie wahrscheinlich so schnell nicht vergessen.
Das erste Mal
Direkt nach der Geburt halten Sie am besten Ihr Baby in unmittelbarem Hautkontakt. Dies aktiviert bei ihm die Such- und Saugreflexe, mit der es die Brustwarze findet und schließlich „andockt“. Sie können Ihr Kind etwas bei der Positionierung unterstützen, müssen aber nicht versuchen, ihm die Brust in den Mund zu „stopfen“. Das stillbereite Baby, wird von alleine den Mund weit öffnen, die Brustwarze erfassen und schließlich zu saugen beginnen.
Wenn Ihr Baby gut angelegt ist, kann es solange an der Brust trinken, wie es mag. Sollten Sie jedoch Schmerzen an der Brustwarze verspüren, die über eine Anfangsempfindlichkeit hinaus gehen, legen Sie Ihr Neugeborenes erneut an. Bitten Sie auch die Hebamme oder eine Krankenschwester um Unterstützung, wenn es Ihnen nicht gelingt, entspannt und schmerzfrei zu stillen.
Wenn Ihr kleiner Liebling von einer Brust ablässt, bieten Sie die andere an, um zu sehen, ob es noch hungrig ist. Wenn es nicht hungrig ist, fangen Sie einfach beim nächsten Mal mit der anderen Brust an, zu füttern. Zögern Sie nicht, verschiedene Stillpositionen auszuprobieren, um diejenige zu finden, die am bequemsten für Sie ist.
Vom Kolostrum zur Muttermilch
In den ersten Tagen produziert Ihr Körper das sogenannte Kolostrum. Diese dickflüssige, gelbliche Muttermilch ist reich an Eiweiß und Antikörpern und stärkt das Immunsystem Ihres Neugeborenen.
Kolostrum ist daher auch die erste Nahrung, die ein Baby zu sich nehmen sollte und gleichzeitig ein ausgezeichneter Schutz gegen Krankheiten. Der anfangs noch kleine Magen kann in den ersten Tagen auch nur sehr kleine Portionen (ca. einen Teelöffel) aufnehmen. Daher ist noch keine große Menge nötig. Die Mahlzeiten werden aber dafür häufiger sein.
Durch das viele Anlegen in den ersten Tagen wird sich die Milchproduktion gut aufbauen. Aber auch nach dem „Milcheinschuss“ möchte das Baby weiterhin oft gestillt werden - in der Regel acht- bis zwölfmal innerhalb von 24 Stunden.
Etwa zwei bis fünf Tage nach der Geburt Ihres Babys werden Sie bemerken, dass die Milch cremiger wird. Diese Übergangsmilch wird produziert, wenn Ihre Brüste von der Produktion von Kolostrum zu reifer Muttermilch übergehen.
Am Ende der zweiten Woche produzieren Sie reife Muttermilch. Sie ist dünner als Kolostrum, weil sie weniger feste Bestandteile enthält. Der Fettgehalt ist dafür höher und auch alle sonstigen Nährstoffe sind optimal auf die Entwicklung und den Kalorienbedarf Ihres Kindes abgestimmt. Die Fettkonzentration verändert sich während einer Stillmahlzeit, aber auch im Laufe des Tages.
Die Trinkbedürfnisse Ihres Babys erkennen
Gerade am Anfang Ihrer Stillzeit sind Sie vielleicht noch unsicher und können die Signale Ihres Babys noch nicht recht deuten. Das ist völlig normal und wird sich mit der Zeit ändern, sodass Sie nach einigen Wochen sicherlich schon besser abschätzen können, ob es an der Zeit für die nächste Stillmahlzeit ist oder ob Ihr Wonneproppen satt ist.
Wie Sie erkennen, ob Ihr Baby hungrig ist
Wichtig ist beim Stillen das richtige Timing. Warten Sie nicht, bis Ihr Baby weint, denn das ist ein sehr spätes Hungerzeichen. Es kann dann auch sehr schwierig sein, Ihr aufgebrachtes Baby anzulegen.
Es gibt eine Reihe früher Hungerzeichen, anhand derer Sie merken, dass Ihr Baby jetzt Muttermilch braucht. Es:
wird wach und unruhig.
macht Suchbewegungen, in dem es sein Köpfchen hin und her dreht.
ballt die Hände zur Faust und wirkt angespannt.
steckt seine Finger in den Mund.
macht Saugbewegungen.
Wenn Ihr Baby satt ist, schließt es die Augen und entspannt Arme und Beine. Auch die Hände lockern sich. Viele Kinder schlafen gerade in den ersten Wochen beim Stillen ein.
Oft sagt man, dass man ein Baby gegebenenfalls zum Stillen aufwecken soll, falls es länger als drei Stunden am Tag oder vier Stunden in der Nacht schläft. Besprechen Sie sich mit Ihrer Hebamme oder einer Stillberaterin, wenn Sie sich Sorgen machen, ob Ihr Baby ausreichend und lange genug an der Brust trinkt.
Wie Sie erkennen, ob Ihr Baby genug Milch bekommen hat
Sie fragen sich vielleicht manchmal, ob Ihr Baby genug Milch bekommen hat oder, ob es zu wenig ist. Ganz klar: Wenn Sie es beim Stillen schlucken hören, wissen Sie, dass es trinkt. Wenn es nach einer Mahlzeit einschläft, oder zufrieden wirkt, weist auch das auf eine ausreichende Trinkmenge hin.
Sich Sorgen zu machen, ist für Eltern ganz normal. Wenn Sie unsicher sind, achten Sie auf folgende Anzeichen – denn diese sprechen dafür, dass Ihr Neugeborenes ausreichend Milch bekommt:
Es hat etwa sechs nasse Windeln und durchschnittlich dreimal täglich Stuhlgang. Nach den ersten vier bis sechs Wochen kann die Stuhlfrequenz von ausschließlich gestillten Kindern sehr variieren (Pausen von sieben und mehr Tagen sind normal).
Der Urin ist hellgelb und nicht dunkelorange oder tiefgelb.
Ihre Brüste fühlen sich nach dem Stillen weicher und entspannter an.
Sollten Sie unsicher sein, fragen Sie jederzeit bei Ihrer Hebamme nach. Genau für solche Fragen steht Sie Ihnen zur Verfügung.
Wie oft und wie lange sollte man stillen?
Am besten ist es, ein Baby nach Bedarf zu stillen und immer an die Brust zu legen, wenn es sich meldet. Die meisten Neugeborenen müssen zehn- bis zwölfmal innerhalb von 24 Stunden oder alle ein bis drei Stunden gestillt werden. Häufiges Anlegen hilft, eine gute Milchversorgung anzuregen, die genau auf die Bedürfnisse Ihres Neugeborenen angepasst ist.
Die WHO (World Health Organization) empfiehlt, dass Mütter Ihre Babys bis zum Ende des sechsten Lebensmonats ausschließlich mit Muttermilch versorgen. Danach kann mit der Einführung von Beikost begonnen werden.
Stillen können Sie natürlich trotzdem noch weiter, solange Sie und Ihr Baby es wünschen. Es gibt keine festgelegte Frist, wie lange Sie Ihr Baby stillen können – das ist eine Entscheidung, die für beide passen muss. Wenn Sie und Ihr Baby bereit für die Entwöhnung von der Brust sind, lesen Sie unsere Ratschläge.
Stillen ist aber immer eine individuelle Entscheidung und Sie sollte nur so lange stillen, wie Sie sich damit wohlfühlen.
Das Pumpen von Muttermilch
Je häufiger Sie Ihr Kind stillen, umso mehr Muttermilch wird produziert. Auch Abpumpen stimuliert die Milchbildung, allerdings nicht so effektiv wie ein Baby an der Brust. Deshalb ist es auch durchaus normal, wenn Sie bei den ersten Pumpversuchen nur kleine Muttermilchmengen gewinnen können.
Pumpen kann helfen, wenn Sie während der Stillzeit wieder zur Arbeit gehen möchten, oder Sie die Milchversorgung aufrechterhalten wollen, obwohl Ihr Baby nicht saugen möchte. Holen Sie sich in dieser Situation aber in jedem Fall immer noch fachliche Unterstützung durch Ihre Hebamme oder eine Stillberaterin dazu.
Hier sind einige Tipps zum Pumpen von Muttermilch:
Entspannen Sie sich. Stress kann die Milchmenge reduzieren, die Sie produzieren. Finden Sie also einen ruhigen und entspannenden Ort zum Abpumpen. Lenken Sie sich ab, in dem Sie zum Beispiel Musik hören oder fernsehen. Manchen Müttern hilft es auch, beim Abpumpen ein Foto ihres Babys anzusehen.
Pumpen Sie häufig. Dies wird Ihre Milchproduktion aufrechterhalten. Verwenden Sie optimalerweise ein Doppelpumpset, weil dies nicht nur Zeit einspart, sondern auch die Milchbildung noch besser stimuliert.
Massieren Sie die Brust sanft vor dem Abpumpen. Das regt den Milchspendereflex an. Auch feuchte Wärme kann hilfreich sein.
Der kleine Stillratgeber
Vielleicht fragen Sie sich, was Sie während der Stillzeit beachten oder vermeiden müssen. Hier sind ein paar Tipps, die Sie beim Stillen beachten können.
Ernährung während der Stillzeit
Ihr Kalorienbedarf ist in der Stillzeit erhöht, weshalb rund 500 kcal zusätzlich mit der Ernährung aufgenommen werden sollten. Bei sehr schlanken Frauen kann es auch durchaus etwas mehr sein.
Essen Sie ausgewogen und abwechslungsreich. Achten Sie, wie schon in der Schwangerschaft, auf möglichst hochwertige und nährstoffreiche Lebensmittel. Wenn dies für Sie nicht machbar ist, besprechen Sie mit Ihrem Arzt ggf. die Zugabe bestimmter wichtiger Nährstoffe.
Haben Sie immer schon scharfes Essen bevorzugt oder mögen Sie Kohlgerichte? Auf Ihrem Speiseplan ist auch jetzt alles erlaubt, was Ihnen schmeckt. Natürlich sollten Sie wie immer auch hier Ihr Baby im Auge behalten. In seltenen Fällen entwickeln Säuglinge tatsächlich eine Überempfindlichkeit. Erst dann müssen Sie bestimmte Lebensmittel weglassen.
Und Trinken Sie darüber hinaus ausreichend viel. Durch das Stillhormon Oxytocin wird Ihr Durstgefühl aktiviert. Stellen Sie sich also zu jedem Stillen eine Flasche Wasser oder eine kleine Kanne Tee hin. Koffein sollten Sie dagegen nur in moderaten Mengen zu sich nehmen – empfohlen sind 200 mg (ca. 2 Tassen) pro Tag.
Lies unseren ausführlichen Artikel mit Tipps zur Ernährung in der Stillzeit.
Für eine gute Milchproduktion sorgen
Ihr eigenes Wohlbefinden ist wichtig, wenn Sie stillen. Dazu gehört die Ernährung genauso wie ausreichend Ruhe. Das gerade Letzteres nicht selten zu kurz kommt, liegt in der Natur der Sache. Versuchen Sie sich dennoch, sooft es geht, hinzulegen und sich zu entspannen.
Normalerweise passt sich Ihr Körper dem Hunger Ihres Babys an: Wenn Ihr Baby nicht sehr viel Milch trinkt, wird Ihr Körper auch nicht viel Milch produzieren, und wenn Ihr Baby sehr oft an der Brust liegt, wird Ihr Körper auch viel Milch zur Verfügung stellen.
Hilfe annehmen
Haben Sie keine Angst davor, Unterstützung anzunehmen. Wenn Sie Ihr Baby zum ersten Mal stillen, bitten Sie ruhig um Hilfe. In der Klinik können Sie die Hebammen oder Krankenschwestern im Kreißsaal und auf der Wochenbettstation unterstützen. Viele Kliniken haben auch eine Still-und Laktationsberaterin, die gerade bei Schwierigkeiten gut weiterhelfen kann.
Zu Hause wird Sie dann Ihre Hebamme im Wochenbett aber auch darüber hinaus bis zum Ende der Stillzeit begleiten. Denken Sie in der Schwangerschaft daran, sich frühzeitig um eine Hebamme zu kümmern. Außerdem gibt es auch noch freiberufliche Stillberaterinnen, die Hausbesuche machen oder in einer Praxis eine qualifizierte Stillberatung anbieten. Auch Stillgruppen sind eine wertvolle Unterstützung während der gesamten Stillzeit.
Stillen in der Nacht
Schlafen Sie nah bei Ihrem Kind, damit das Stillen in der Nacht unkompliziert ist. Zur Vorbeugung des plötzlichen Kindstodes (SIDS) wird ohnehin empfohlen, dass Babys im gleichen Raum mit ihren Eltern schlafen sollten. Lassen Sie sich von Ihrer Hebamme beraten, welche Schlafoptionen in Ihrer persönlichen Situation gut und sicher sind.
Der Schnuller
Versuchen Sie, dem Baby nicht zu früh einen Schnuller zu geben, denn das kann beim Stillen stören, da die Saugbewegung anders als an einer Brustwarze ist. Experten sagen, dass man erst dann einen Schnuller verwenden sollte, wenn man das Stillen bereits etabliert hat, also normalerweise vier bis sechs Wochen nach der Geburt.
Brustschmerzen
Pflegen Sie Ihre Brustwarzen, in dem Sie die Muttermilch nach dem Stillen antrocknen lassen und generell viel Luft daran lassen. Versuchen Sie, beim Baden Shampoo oder Seife an Ihren Brustwarzen zu vermeiden. Wenn Ihre Brustwarzen empfindlich sind, können Sie nach jedem Stillen gereinigtes Lanolin verwenden. Das wirkt beruhigend und spendet Feuchtigkeit.
Wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn Anzeichen einer Mastitis auftreten, die grippeähnliche Symptome und Brustschmerzen mit sich bringen kann.
Krankheit und Stillen
Auch stillende Mütter sind nicht vor Infektionskrankheiten, wie einem Magen-Darm Virus oder einer Erkältung, gefeit. Das heißt aber nicht, dass Sie aufhören müssen zu stillen. Achten Sie aber, gerade bei Fieber, darauf, dass Sie ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen.
Bei Magen-Darm-Infekten sollten Sie besonderen Wert auf Hygiene legen, um Ihr Baby nicht anzustecken. Waschen Sie sich also nach jedem Toilettengang und vor dem Stillen ganz besonders gut die Hände.
Verhütung
Zwar ist die Wahrscheinlichkeit geringer, dass Sie schwanger werden, wenn Sie voll stillen und Ihre Monatsblutung noch nicht eingesetzt hat, aber Stillen bietet dennoch keinen Empfängnisschutz!
Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über mögliche Verhütungsmittel, die während des Stillens angewendet werden können, denn nicht jedes Verhütungsmittel eignet sich während dieser Zeit.
Finger weg!
Sprechen Sie Ihren Arzt an, inwiefern sich bestimmte Medikamente auf das Stillen auswirken. Viele gelten als sicher, aber einige können durch die Muttermilch in geringen Dosen auf Ihr Baby übertragen werden.
Vermeiden Sie es, zu Rauchen, da es Ihre Gesundheit, aber auch die Ihres Babys schädigt. Es kann zudem Ihre Milchproduktion verringern. Auch Passivrauchen schadet Ihnen und Ihrem Kind. Rauchen erhöht zudem die Wahrscheinlichkeit für den plötzlichen Kindstod (SIDS). Gehen Sie am besten kein Risiko ein.
Stillen ist ein natürlicher Prozess. Es kann aber etwas dauern, bis Sie und Ihr Baby eine erfolgreiche Routine aufgebaut haben. Lassen Sie sich unterstützen, wenn es Fragen oder Probleme gibt – egal zu welchem Zeitpunkt in der Stillzeit.
Jetzt, wo Sie mit Ihrem Kind in dieses neue Abenteuer aufbrechen, sind wir vom ersten Tag an für Sie da. Melden Sie sich für unser Pampers-Prämienprogramm an, um Geschenke für sich und Ihr Baby zu erhalten.
Zur Entstehung dieses Artikels:
Alle Inhalte aus in diesem Artikel basieren auf vertrauenswürdigen fachspezifischen und öffentlichen Quellen, wie der BZgA (Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung), dem Ärzteblatt oder den „Richtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses über die ärztliche Betreuung während der Schwangerschaft und nach der Entbindung (Mutterschafts-Richtlinien)”. Eine ausführliche Liste aller verwendeten Quellen finden Sie im Anschluss an diesen Artikel. Die hier aufgeführten Ratschläge und Informationen ersetzen keinesfalls die medizinische Betreuung durch entsprechendes Fachpersonal. Konsultieren Sie für eine professionelle Diagnose und Behandlung immer Ihren Arzt.
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