Diabetes bei Kindern und Babys

Die Diagnose Diabetes mellitus kann jeden treffen – auch junge Kinder und sogar Babys, auch wenn er bei Babys eher selten vorkommt. Es handelt sich um die am häufigsten vorkommende chronische Stoffwechselerkrankung. Eine Diabetes Diagnose stellt den Alltag der kleinen Patienten erst einmal auf den Kopf und die ganze Familie muss lernen, mit der neuen Situation umzugehen.

Trotz allem können Kinder mit Diabetes ein ganz normales Leben führen. Um dies zu ermöglichen, ist es wichtig, dass die Therapie bestmöglich umgesetzt wird und jeder im Umfeld gut über die Krankheit aufgeklärt ist.

Was ist Diabetes?

Diabetes mellitus, oder auch einfach nur Diabetes genannt, ist eine chronische Stoffwechselstörung, die dazu führt, dass dauerhaft zu hohe Blutzuckerwerte (Glukose) im Blut vorliegen.

Glukose ist für die Körperzellen überlebenswichtig: Sie beliefert die Muskeln, das Gewebe und die Organe, vor allem auch das Gehirn, mit Energie. Wenn wir essen, werden die von uns aufgenommenen Nährstoffe wie Eiweiß, Fett und Kohlenhydrate in kleine Bestandteile, u.a. in Glukose aufgespalten. Damit die Zellen Glukose aus dem Blut aufnehmen können, ist das Hormon Insulin notwendig, welches in der Bauchspeicheldrüse gebildet wird. Erkranken Kinder an Diabetes, wird in den meisten Fällen im Körper nicht genügend Insulin produziert, so dass die Zellen nicht ausreichend Glukose aufnehmen können. Der Zucker verbleibt also im Blut, was wiederum zu erhöhten Blutzuckerspiegeln und daraus resultierenden Symptomen führt. In der Zelle liegt ein Mangel an Energie vor. Diese Situation kann akut lebensgefährlich sein und erfordert oftmals eine Behandlung in einem Krankenhaus. Langfristig können Schäden durch dauerhaft erhöhte Blutzuckerwerte an den Gefäßen entstehen. Obwohl Diabetes bislang nicht geheilt werden kann, lässt er sich doch zumeist in den Griff bekommen. Sollte diese Erkrankung bei Ihrem Kind festgestellt werden, wird Ihr behandelnder Arzt Ihnen zur Seite stehen und eine geeignete Therapie empfehlen.

Die verschiedenen Diabetes-Typen

Man unterscheidet vor allem zwischen Diabetes Typ-1 und Typ-2. An Typ-1-Diabetes sind in Deutschland mehr als 30.000 Kinder und Jugendliche erkrankt.

Typ-1-Diabetes

Bei Kindern mit Typ-1-Diabetes besteht ein absoluter Insulinmangel. Wenn sie Kohlenhydrate essen, steigt der Blutzuckerspiegel deutlich an. Der Mangel an Insulin verhindert, dass die Glukose von den Zellen aufgenommen werden kann. Der Zucker bleibt also im Blut.

Um die Zellen weiterhin mit Energie zu versorgen, werden vermehrt Fettreserven abgebaut, wodurch das Körpergewicht sinkt. Durch den Abbau der Fettreserven entstehen Substanzen (sogenannte Ketone), die zu einer Übersäuerung des Blutes führen und schwerwiegende Folgen haben können.

Gewichtsverlust, Schwäche und ein gefährlich hoher Blutzuckerspiegel (Hyperglykämie) sind bei den betroffenen Kindern die Folgen, wenn sie nicht behandelt werden. Typ-1-Diabetes ist derzeit zwar noch nicht heilbar, aber gut behandelbar.

Typ-2-Diabetes

Diese Art des Diabetes tritt häufiger bei Erwachsenen auf, aber auch Kinder und Jugendliche können daran erkranken. Typ-2-Diabetes geht meist auch mit Übergewicht einher. Oftmals besteht innerhalb der Familie eine Neigung zur Entstehung von Typ-2-Diabetes und zusätzlichen Erkrankungen wie Bluthochdruck und Fettstoffwechselstörung.

Der Körper ist bei dieser Form des Diabetes zwar in der Lage, Insulin zu produzieren. Allerdings reagiert die Zelle nicht richtig auf das Insulinsignal und somit kann die Glukose aus dem Blut nicht in die Zellen eindringen. Als Folge dessen sind auch hier die Blutzuckerwerte erhöht.

Die Bauchspeicheldrüse, die für die Produktion von Insulin verantwortlich ist, arbeitet auf Hochtouren. Dies kann das Organ nach einer gewissen Zeit überstrapazieren. Nur noch mit Mühe kann es noch genügend Insulin produzieren, um den Blutzucker auf einem gesunden Niveau zu halten.

Prädiabetes

Als Prädiabetes bezeichnet man ein Vorstadium des Diabetes mellitus Typ-2. Die Blutzuckerwerte der Kinder sind zwar höher als normal, sie können aber noch durch sehr hohe Insulinmengen von der Bauchspeicheldrüse kompensiert werden. Aus dem Prädiabetes kann sich im Verlauf eine Typ-2-Diabetes-Erkrankung entwickeln. Um das zu vermeiden, ist es empfehlenswert, dass Kinder und auch das familiäre Umfeld ihre Lebensweise ändern: Eine gesunde und ausgewogene Ernährung mit vielen Ballaststoffen, regelmäßige Bewegung sowie das Erreichen und Halten eines normalen Körpergewichts sind dafür eine Grundvoraussetzung.

Was sind die Ursachen für Diabetes bei Kindern?

Die genauen Ursachen von Diabetes bei Kindern und Kleinkindern sind unbekannt. Experten haben jedoch für beide Diabetes-Typen gewisse Risikofaktoren identifiziert:

  • Typ-1-Diabetes: Diese Art von Diabetes, wird durch einen Fehler des Immunsystems verursacht. Auf diese Weise werden die Zellen in der Bauchspeicheldrüse, die für die Insulinproduktion verantwortlich sind, zerstört.. Es ist nicht ganz klar, warum dies geschieht – denn normalerweise greift das Immunsystem nur für den Körper schädliche Viren oder Bakterien und nicht die körpereigenen Zellen an. Man vermutet, dass neben einer vererbten Veranlagung bestimmte Situationen wie Viruserkrankungen oder akute Stress-Situationen / Traumata eine Rolle spielen.

  • Typ-2-Diabetes: Das Risiko, an Typ-2-Diabetes zu erkranken, steigt mit zunehmendem Alter. Aber auch ein Kleinkind kann zumindest von einem Prädiabetes betroffen sein. Immer mehr Kinder und Jugendliche entwickeln eine Bereitschaft dafür, im späteren Leben einen Typ-2-Diabetes zu entwickeln. Man vermutet einen familiären- bzw. genetischen Zusammenhang. Darüber hinaus begünstigen vor allem eine ungesunde Ernährung, Übergewicht und Bewegungsmangel diese Art des Diabetes.

Diabetes bei Kindern: die Symptome

Manchmal verzögert sich die Diabetes-Diagnose bei Säuglingen und Kleinkindern. Die Symptome ähneln zu Beginn oft denen anderer Krankheiten, sodass Eltern erst einmal keinen Verdacht schöpfen.

So gehört zum Beispiel ein erhöhter Flüssigkeitsbedarf und häufigeres Wasserlassen zu den typischen Anzeichen von Diabetes bei Kindern – was an einem heißen Tag zunächst einmal nichts Ungewöhnliches ist.

Wenn Sie jedoch eines der folgenden Symptome bei Ihrem Baby feststellen sollten, wenden Sie sich sicherheitshalber an Ihren Kinderarzt:

  • Erhöhter Flüssigkeitsbedarf oder Dehydratation. Durch den Überschuss an Glukose im Blutkreislauf wird dem Gewebe Flüssigkeit entzogen. Ihr Baby wird sehr durstig sein oder gar an einem Flüssigkeitsmangel leiden. Sollte Ihr Kind mehr Wasser als sonst verlangen, kann das auch ganz natürliche Gründe haben: zum Beispiel hohe Außentemperaturen oder besondere körperliche Anstrengungen. Wenn ihr Kind jedoch anhaltend oder ohne erkennbare Ursache großen Durst hat, sollten Sie aufmerksam werden.

  • Häufiges Wasserlassen. Möglicherweise stellen Sie fest, dass Sie sehr viele Windeln wechseln bzw. Ihr Kind öfters die Toilette aufsucht oder sogar plötzlich wieder nachts einnässt. Auch hier ist es ratsam, vorsichtshalber einen Kinderarzt aufzusuchen.

  • Gewichts- und Appetitverlust. Ihr Kleinkind könnte auch einen sehr großen Appetit entwickeln, viel essen und trotzdem an Gewicht verlieren. Häufig lässt sich allerdings auch bei jüngeren Kindern mit Diabetes Appetitlosigkeit beobachten. Beide Fälle könnten auf eine Diabetes-Erkrankung Ihres Kindes hinweisen.

  • Schwerer Windelausschlag. Windelausschlag kann viele Ursachen haben. Er könnte aber auch ein Anzeichen für Diabetes sein, wenn Kinder auf keine der üblichen Behandlungen ansprechen sollten.

  • Abgeschlagenheit. Möglicherweise bemerken Sie, dass Ihr Kleines ohne einen ersichtlichen Grund ständig müde und erschöpft ist. Der Grund könnte sein, dass den Körperzellen nicht genügend Blutzucker und somit viel zu wenig Energie zugeführt wird.

  • Erbrechen. Anhaltendes Erbrechen - besonders wenn es von Schläfrigkeit oder Schwäche begleitet wird – könnte ein Anzeichen für Diabetes sein.

  • Verschwommene Sicht. Hohe Zuckerwerte bei Kindern können den Flüssigkeitshaushalt der Augenlinsen beeinträchtigen. Sollte Ihr Kind z. B. darüber klagen, dass es nicht klar sehen kann, informieren Sie bitte unbedingt Ihren Kinderarzt darüber.

  • Schlechte Wundheilung. Wenn Wunden oder Schnittverletzungen nur sehr langsam und schlecht verheilen, könnte das auf eine Diabetes-Erkrankung hinweisen.

Sollten Sie eines oder mehrere dieser Symptome bei Ihrem Kind feststellen, heißt das nicht unbedingt, dass es sich um einen Diabetes handelt. Suchen Sie aber bitte trotzdem einen Arzt auf, um jeden Zweifel aus dem Weg zu räumen. Nur er kann schlussendlich eine sichere Diagnose erstellen.

Wie kann der Arzt Diabetes bei Kindern feststellen?

Sollten sowohl Sie, als auch Ihr Kinderarzt vermuten, dass Ihr Schützling an Diabetes erkrankt ist, gibt es verschiedene Möglichkeiten, den Blutzuckerwert zu untersuchen:

  • Bluttest: Ihrem Kind wird Blut entnommen, um den Blutzuckerspiegel zu messen. Dafür muss es nüchtern sein; d. h. es darf für mindestens acht Stunden vor der Blutabnahme keine Nahrung zu sich nehmen.

  • Zufälliger Blutzuckertest: Dieser Bluttest kann jeder Zeit – also zu jeder Tageszeit und ohne vorheriges Fasten vorgenommen werden.

  • Hämoglobin-Test (A1C): Hier wird der Prozentsatz der Glukose gemessen, der an das Hämoglobin gebunden ist. Hämoglobin ist ein Protein der roten Blutkörperchen, das Sauerstoff transportiert.

  • Oraler Glukose-Toleranztest: Bei einem Verdacht auf Typ-2-Diabetes kann dieser Test durchgeführt werden. Zuerst wird ein normaler Bluttest in nüchternem Zustand gemacht. Danach muss Ihr Kind eine Zuckerlösung trinken. In den darauffolgenden 2 Stunden wird der Blutzuckerspiegel im Blut mehrmals überprüft.

Sollte der Diabetes-Test positiv ausfallen, sollte sofort mit einer Behandlung begonnen werden.

Wie wird Diabetes bei Kindern behandelt?

Patienten mit Diabetes erhalten besonders in der Anfangszeit viel Hilfe: Neben der Diabetes-Therapie selbst, durchlaufen die kleinen Patienten eine altersgerechte Schulung und werden psychologisch betreut. Zusammen mit der ganzen Familie wird ein individueller Behandlungsplan erstellt.

Im Zentrum steht dabei, die Werte des Blutzuckers zu normalisieren. Dies bedeutet nicht nur, zu hohe Blutzuckerwerte zu verhindern, sondern auch Unterzuckerungen zu vermeiden. Bei Typ-1-Diabetes wird dem Körper das fehlende Insulin zugeführt. Ein Therapieplan könnte bei Kindern Folgendes umfassen:

  • Überwachung des Blutzuckers. Der Blutzuckerspiegel des Kindes sollte häufig (mind. viermal täglich) kontrolliert werden, um zu errechnen, welche Menge Insulin noch zusätzlich gegeben werden muss. Heutzutage stehen neben der Messung der Glukose im Blut auch sogenannte Sensoren zur Verfügung, die kontinuierlich die Werte im Fettgewebe bestimmen und in etwa den Blutzuckerwerten entsprechen.

  • Einnahme von Insulin. Wenn Ihr Kind Typ-1-Diabetes haben sollte, ist eine lebenslange Behandlung mit Insulin erforderlich. Insulin wird oft als Injektion verabreicht, manchmal aber auch über eine Pumpe. Bei kleinen Kindern bzw. Babys werden Sie das übernehmen müssen. Wenn Ihr Schützling alt genug ist, kann er dies selbst erlernen.

  • Gesunde Ernährung. Sich gut zu ernähren und die Mahlzeiten angemessen zu planen, ist ein wesentlicher Teil der Diabetes-Therapie und auch Inhalt jeder Diabetes-Schulung. Dort lernen Sie und Ihr Kind, welche Lebensmittel gesund sind und welche lieber vermieden werden sollten.

  • Bewegung und Sport. Diabetes-Patienten, besonders diejenigen mit Typ-2, sollten sich viel bewegen. Dies erhöht die Wirkung des Insulins und hilft gleichzeitig dabei, ein gesundes Körpergewicht zu erreichen und zu halten. Motivieren Sie Ihr Kind dazu, eine geeignete Sportart für sich zu entdecken, und integrieren Sie leichten Sport in Ihren Alltag. Allerdings muss jede Sporteinheit auf die Insulineinnahme abgestimmt werden, da sonst gefährliche Unterzuckerungen drohen könnten.

  • Zählen der Kohlenhydrate. Die Insulindosis richtet sich auch nach der Menge und Art der Kohlenhydrate in den zugeführten Nahrungsmitteln. Diese sollten vor dem Essen geschätzt werden, um die erforderliche Insulindosis zu ermitteln. Wie genau das geht, wird ebenfalls in einem Schulungskurs vermittelt.

  • Medikamente. Kindern und Jugendlichen mit Typ-2-Diabetes können Medikamente verschrieben werden, die die Blutzuckermenge verringern, indem die Insulinempfindlichkeit verbessert und / oder die Insulinabgabe der Bauchspeicheldrüse angeregt wird.

Ziel der Therapie ist es, die besten Voraussetzungen für eine normale körperliche und geistige Entwicklung zu schaffen. Es wird sicherlich eine ganze Zeit lang dauern, bis alle Maßnahmen verinnerlicht und im Alltag integriert sind. Diese sind jedoch wichtig, um Ihrem Kind ein erfülltes und normales Leben zu ermöglichen.

Mögliche Auswirkungen von Diabetes bei Kindern

Wird Diabetes allerdings nicht oder nur unzureichend behandelt, kann das langfristig Folgen für die Gesundheit Ihres Kindes haben:

  • Herz/Kreislaufsystem: Blutgefäße könnten geschädigt werden, sodass es zu einer verschlechterten Durchblutung kommt. Das wiederum erhöht das Risiko eines Herzinfarkts oder Schlaganfalls.

  • Augen: Auch die Gefäße, die die Netzhaut versorgen, könnten teilweise verändert werden und es könnte zu erheblichen Einschränkungen der Sehkraft kommen.

  • Gliedmaßen: Eine schlechte Wundheilung, in Kombination mit einem geschwächten Immunsystem, können zu Läsionen am Fuß oder Bewegungseinschränkungen der Finger oder Zehen führen.

  • Nieren: Nach vielen Jahren lassen sich bei einigen Patienten Nierenschäden beobachten. Auch ein nierenbedingter Bluthochdruck kann eine Folge von Diabetes sein. Beides sollte dann schnellstmöglich behandelt werden.

  • Nervensystem: Manchmal bleibt auch das Nervensystem nicht verschont. Es könnte zum Beispiel zu einer Störung der Empfindungsfähigkeit oder auch einer erhöhten Schmerzwahrnehmung kommen.

All das klingt sehr beängstigend, aber es handelt sich hierbei nur um mögliche Auswirkungen, wenn Diabetes nicht behandelt oder eine Therapie unzureichend umgesetzt wird. Daher helfen Sie Ihrem Kind dabei, zu verstehen, wie wichtig die Behandlung ist.

Diabetes bei Kindern: Tipps für Eltern

Diabetes, insbesondere bei Kindern, erfordert viel Aufmerksamkeit und Betreuung im Alltag. Aber es gibt ein paar Dinge, die Sie beachten können, um das Risiko von Komplikationen zu verringern:

  • Helfen Sie Ihrem Kind bei der Wahl der Lebensmittel. Eine gesunde Ernährung ist sowohl bei Typ-1 als auch Typ-2-Diabetes ein besonders wichtiger Bestandteil der Behandlung. Sie können Ihr Kind dabei unterstützen, sich für gesunde Lebensmittel zu entscheiden. Gehen Sie vielleicht zusammen einkaufen, kochen Sie gemeinsam und bieten Sie Ihrem Kind eine ausgewogene und gesunde Mischkost an. Und vor allem: Gehen Sie mit gutem Beispiel voran!

  • Bleiben Sie in Bewegung! Sie könnten beispielsweise eine Sportart finden, für die sich Ihr Kind begeistert.

  • Notfallausweis / Notfallarmband. Durch einen Ausweis, evtl. auch ein Notfallarmband, kann im Rahmen eines Notfalls schneller erkannt werden, um was für ein Gesundheitsproblem es sich gerade handelt. Befragen Sie hierzu gerne Ihren behandelnden Arzt.

  • Diabetes – eine lebenslange Beziehung. Unterstützen Sie Ihr Kind, zu verstehen, dass die Krankheit es ein Leben lang begleiten wird. Ärzte, Pfleger, Psychologen und Berater sollten als Freunde und Helfer angesehen werden, die dabei assistieren, den Diabetes in den Griff zu bekommen.

Als Eltern können Sie dabei helfen, dass Ihr Kind eine positive Einstellung und einen verantwortungsbewussten Umgang mit der Krankheit entwickelt. Vergessen Sie aber nicht, dass auch Sie als Eltern Hilfe in Anspruch nehmen können!

Fakten im Überblick

Ja, Diabetes kann sogar schon im ersten Lebensjahr eines Babys auftreten.

Ein Leben mit Diabetes ist mit einigen Einschränkungen verbunden. Doch zusammen als Familie werden Sie diese Herausforderungen sicher gut meistern. Schrecken Sie auch nicht davor zurück Hilfe in Anspruch zu nehmen, wann immer Sie diese benötigen.

Zur Entstehung dieses Artikels:

Alle Inhalte aus in diesem Artikel basieren auf vertrauenswürdigen fachspezifischen und öffentlichen Quellen, wie der BZgA (Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung), dem Ärzteblatt oder den „Richtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses über die ärztliche Betreuung während der Schwangerschaft und nach der Entbindung (Mutterschafts-Richtlinien)”. Eine ausführliche Liste aller verwendeten Quellen finden Sie im Anschluss an diesen Artikel. Die hier aufgeführten Ratschläge und Informationen ersetzen keinesfalls die medizinische Betreuung durch entsprechendes Fachpersonal. Konsultieren Sie für eine professionelle Diagnose und Behandlung immer Ihren Arzt.

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