Kopfschmerzen in der Schwangerschaft

Viele Frauen leiden in der Schwangerschaft immer wieder unter Kopfschmerzen. Die Gründe dafür sind vielfältig. Besonders, wenn starke Kopfschmerzen den Alltag erschweren, stellen sich Schwangere die Frage, was sie abseits von Kopfschmerztabletten gegen das Hämmern oder Pochen im Kopf tun können.

Die Ursachen von Kopfschmerzen während der Schwangerschaft

Zuallererst sei gesagt: Kopfschmerzen während der Schwangerschaft sind im Regelfall kein Grund zur Beunruhigung!

Was verursacht in der Schwangerschaft Kopfschmerzen?

Kopfschmerzen können in der Schwangerschaft durch ganz unterschiedliche Faktoren ausgelöst werden:

  • Hormonumstellung. Gerade während der Frühschwangerschaft könnten viele Frauen durch die hormonelle Umstellung und die damit einhergehenden Hormonschwankungen Kopfschmerzen bekommen. Manchmal treten diese Kopfschmerzen bereits bei den ersten Schwangerschaftsanzeichen auf und lassen mit den Monaten wieder nach.

  • Verspannungen. Die körperlichen Veränderungen während des 3. Trimesters deiner Schwangerschaft sind enorm. Mit zunehmendem Gewicht verändert sich auch deine Körperhaltung ein wenig. Das wiederum kann zu Verspannungen führen – eine häufige Ursache von Kopfschmerzen.

  • Eisenmangel. Kopfschmerzen könnten auf einen Eisenmangel hinweisen. In der Schwangerschaft finden regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen statt. Dabei wird auch dein Blut auf seinen Eisengehalt hin untersucht. Sollte ein Mangel vorliegen, wird dein Gynäkologe / deine Gynäkologin eine entsprechende Therapie vorschlagen.

  • Flüssigkeitsmangel. Trinkst du zu wenig, kann dies Kopfschmerzen begünstigen. In der Schwangerschaft benötigt dein Körper viel Flüssigkeit; besonders dann, wenn du in der Frühschwangerschaft unter Übelkeit leidest und dich öfter übergeben musst.

  • Niedriger Blutzuckerspiegel und Blutdruck. Die Ursachen für Kopfschmerzen und Müdigkeit sind häufig ein zu niedriger Blutdruck oder Blutzuckerspiegel.

  • Schwangerschaftsschnupfen. Manche Schwangere leiden unter einer Art Schnupfen oder einer dauerhaft verstopfen Nase. Die Nasenschleimhäute sind angeschwollen und infolgedessen können Kopfschmerzen auftreten.

  • Stress. Du möchtest das Kinderzimmer einrichten, die Einkäufe für den Neuankömmling erledigen oder die letzte Reise zu zweit planen? Eine Schwangerschaft lässt deine To-do-Liste länger werden. Aber Achtung: Überanstrengung und Stress tun dir und deinem Baby nicht gut und können Kopfschmerzen nach sich ziehen.

Die genaue Ursache der Kopfschmerzen zu ergründen, ist gar nicht so leicht. Im 1. Trimester könnten all die körperlichen Veränderungen der Grund für einen schweren Kopf sein. Wohingegen es am Ende der Schwangerschaft nicht mehr so leicht ist, eine gemütliche Schlafposition zu finden, sodass Müdigkeit und Verspannungen zu Kopfschmerzen führen können.

Migräne in der Schwangerschaft

Frauen sind von Migräne häufiger betroffen als Männer. Sie unterscheidet sich von gewöhnlichen Kopfschmerzen und zeichnet sich u. a. durch folgende Symptome aus:

  • starke, oft einseitige Kopfschmerzen

  • Licht- und Geräuschempfindlichkeit

  • Bewegung verschlimmert den Kopfschmerz

  • möglicherweise von Übelkeit und Erbrechen begleitet

Wer unter dieser speziellen Art der Kopfschmerzen leidet, könnte in der Schwangerschaft eine Besserung feststellen – und das bereits im 1. Trimester. Der Anstieg des Östrogenspiegels spielt hierbei eine große Rolle.

Nach der Geburt sinken die Östrogenwerte wieder und die Migräne könnte zurückkehren. Auch begünstigen sicherlich Faktoren wie Schlafmangel, die Rundumversorgung eines Säuglings und die neue Lebenssituation das Auftreten der starken Kopfschmerzen.

Viele Medikamente sind während der Schwangerschaft und der Stillzeit tabu. Lass dich also am besten bereits vor deiner Schwangerschaft von deinem Frauenarzt / deiner Frauenärztin beraten, wie du die Migräne auch ohne Kopfschmerztabletten in den Griff bekommen könntest.

Kopfschmerzen als Anzeichen für Komplikationen

In seltenen Fällen können starke Kopfschmerzen in der Schwangerschaft ein schlechtes Zeichen sein und auf eine Schwangerschaftskomplikation hinweisen.

Es könnte sich etwa um Präeklampsie (Schwangerschaftsvergiftung) handeln, wenn neben den Kopfschmerzen folgende Symptome auftreten:

  • Bluthochdruck

  • Eiweiß im Urin

  • Wassereinlagerungen an Händen und Füßen. Im Verlauf auch im Gesicht und am restlichen Körper.

  • Schwindel

  • Herzklopfen

Diese Erkrankung tritt meist im 2. Trimester der Schwangerschaft auf. Bei den regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen wird daher auch immer dein Blutdruck überprüft. So kann Bluthochdruck zeitnah festgestellt und behandelt werden.

Auch das HELLP-Syndrom wird von starken Kopfschmerzen begleitet und ist vermehrt eine Erkrankung im Zeitraum des 2. Trimesters. Folgende Symptome sind typisch:

  • drückende Schmerzen im rechten Oberbauch

  • plötzliche Sehstörungen

  • Übelkeit

  • Erbrechen

Kopfschmerzen in der Schwangerschaft sind im Normalfall nicht weiter bedenklich. Dennoch gilt: Zögere nie, dir Hilfe und Rat bei deiner Hebamme oder in deiner Frauenarztpraxis zu holen. Gesellen sich noch weitere Beschwerden dazu, solltest du umgehend deinen Gynäkologen / deine Gynäkologin kontaktieren.

Was kann man gegen Kopfschmerzen in der Schwangerschaft tun?

Wie kann man sich aber nun Linderung verschaffen, wenn plötzlich starke Kopfschmerzen in der Schwangerschaft auftreten, ohne gleich auf Medikamente zurückzugreifen? Es gibt eine Menge altbewährter Hausmittel, die es sich lohnt auszuprobieren:

  • Trinken. Wenn möglich, trinke bei den ersten Anzeichen von Kopfschmerzen sofort ein großes Glas Wasser oder Tee.

  • Frische Luft. Frische Luft kann Wunder bewirken. Unternimm einen kurzen Spaziergang oder stell dich alternativ dazu ans geöffnete Fenster und atme ein paar Mal tief durch.

  • Pfefferminzöl. Ein altbewährtes Hausmittel ist verdünntes Pfefferminzöl, das du sanft auf die Schläfen und den Nacken reibst. Es wirkt kühlend und belebend. Allerdings eignen sich hierfür nicht alle Öle. Lass dich bei der Wahl des Produktes und bei der Anwendung von deinem Gynäkologen / deiner Gynäkologin beraten.

  • Kompressen. Lege dir einen kalten Waschlappen auf die Stirn oder einen warmen in den Nacken – je nachdem, was du angenehmer empfinden.

  • Massage. Auch eine leichte Massage des Gesichtes und des Kopfes kann manchmal schon Erleichterung bringen.

  • Wärme. Kopfschmerzen werden oft durch Verspannungen ausgelöst. Sport ist die beste Prävention gegen verspannte Muskeln. In der Phase akuter Schmerzen tut allerdings Wärme gut und Sport solltest du vermeiden. Lege dir ein Wärmekissen oder eine Wärmflasche auf die verspannte Körperstelle.

  • Dampfbad. Ist der sogenannte Schwangerschaftsschnupfen die Ursache der Kopfschmerzen, kann ein Gesichtsdampfbad für Linderung sorgen. Wenn du möchtest, kannst du dem heißen Wasser noch eine Prise Salz hinzugeben.

  • Fußbad. Bei den ersten Anzeichen von Kopfschmerzen könnte ein Fußbad Schlimmeres verhindern. Es regt den Stoffwechsel an und trägt überdies in der Schwangerschaft zur Entspannung bei.

  • Verdunkelung. Da man gerade bei Migräne oder auch starken Kopfschmerzen empfindlich auf Licht und Geräusche reagieren kann, kann es helfen, sich in einen abgedunkelten und ruhigen Raum zurückzuziehen. Vergiss dabei nicht, trotz der Abdunkelung für reichlich Frischluftzufuhr zu sorgen.

  • Akupunktur. Viele Hebammen und Arztpraxen bieten Akupunktur an. Sie hilft erfahrungsgemäß bei akuten Kopfschmerzen. Einige Frauen nutzen diese traditionelle, fernöstliche Heilmethode auch zur Geburtsvorbereitung und Behandlung anderer Schwangerschaftsbeschwerden.

Sollten die Kopfschmerzen deinen Alltag beeinträchtigt und dir keines der üblichen Hausmittel Linderung verschafft, ist es an der Zeit, deinen Arzt / deine Ärztin aufzusuchen.

Welche Schmerzmittel kann ich in der Schwangerschaft nehmen?

Medikamente, selbst, wenn du diese seit Jahren schon gegen Kopfschmerzen eingenommen hast, sind in der Schwangerschaft nur noch nach Rücksprache mit dem Frauenarzt / der Frauenärztin erlaubt. Dies gilt auch für Schmerzmittel, die nicht verschreibungspflichtig sind.

In der Schwangerschaft wird angeraten, erst dann zu einem Medikament zu greifen, wenn alle anderen Mittel nicht zum gewünschten Erfolg geführt haben und der Leidensdruck zu groß wird. In diesem Fall wird dir dein Arzt / deine Ärztin wahrscheinlich für die gesamte Schwangerschaft am ehesten zu Paracetamol, bis zur 28. Schwangerschaftswoche unter Umständen auch zu Ibuprofen oder Aspirin, raten:

  • Paracetamol ist während der Schwangerschaft das Schmerzmittel der Wahl, da es auch im 2. und 3. Trimester oft gut verträglich ist.

  • Ibuprofen gilt in den beiden ersten Dritteln der Schwangerschaft derzeit als unbedenklich. Im 3. Trimester kann sich der Wirkstoff jedoch negativ auf die Nieren und das Herz des Babys auswirken. In diesem Zeitraum solltest du also dringend von einer Einnahme absehen.

  • Aspirin oder ASS könnte während der Schwangerschaft – zumindest im ersten und zweiten Drittel – verschrieben werden. Da Aspirin verdünnend wirkt und eventuell zum erhöhten Blutverlust unter Geburt führen kann , wird die Einnahme ab der 28. SSW als riskant eingestuft. Außerdem hat es die gleichen Nebenwirkungen wie Ibuprofen auf dein ungeborenes Baby.

Bei starken Kopfschmerzen sollte der Griff zu Schmerzmitteln in der Schwangerschaft nur eine zeitlich begrenzte Notlösung darstellen und darf nie ohne vorherigen ärztlichen Rat geschehen.

Leidest du unter chronischer Migräne und nimmst daher prophylaktisch Medikamente ein, solltest du dich schon vor einer geplanten Schwangerschaft beraten lassen. Für manche Frauen ist der positive Schwangerschaftstest hingegen eine Überraschung. In diesem Fall sollten die Medikamente erst einmal abgesetzt und der behandelnde Arzt / die behandelnde Ärztin umgehend davon in Kenntnis gesetzt werden.

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So kannst du Kopfschmerzen in der Schwangerschaft vorbeugen

Dem Schmerz vorzubeugen, ist die beste Medizin:

  • Viel trinken. Zu wenig Flüssigkeit vermindert die Sauerstoffversorgung der Zellen und das kann zu Kopfschmerzen führen. Trinke über den Tag verteilt zwei bis drei Liter Wasser, verdünnte Fruchtsaftschorlen oder ungesüßte Früchtetees.

  • Sport. Sportarten, wie Joggen, Schwimmen oder Radfahren, aber auch Yoga und Entspannungsübungen sind gut geeignet, um Migräne und Kopfschmerzen vorzubeugen und dem Blutdruck auf die Sprünge zu helfen. Hast du akute Kopfschmerzen, solltest du warten, bis diese vorüber sind, bevor du dich sportlich betätigst.

  • Ruhepausen. Schlafmangel kann Kopfschmerzen auslösen. Plane immer wieder Ruhepausen mit in deinen Tagesablauf ein und stelle sicher, dass du auch nachts ausreichend Schlaf bekommst.

  • Vermeidung von Stress und Überanstrengung. Neigst du generell zu Kopfschmerzen, so solltest du Stress, Aufregung und Überanstrengung besonders in der Schwangerschaft möglichst vermeiden. Überlege dir, wie du Aufgaben reduzieren oder delegieren kannst. Das wird dir auch in den ersten sehr turbulenten Monaten mit deinem Neugeborenen den Alltag erleichtern.

  • Kleinere Snacks. Ein niedriger Blutzuckerspiegel kann die Ursache für Kopfschmerzen sein. Iss häufiger kleine Mahlzeiten, damit es dir gelingt, diesen im Gleichgewicht zu halten. Packe dir auch für unterwegs immer einen kleinen Snack ein. Das könnten Nüsse, ein Müsliriegel oder etwas Trockenobst (z. B. Aprikosen oder Datteln) sein.

  • Eisenmangel vermeiden. Beuge einem Eisenmangel mit gezielter Ernährung (z. B. Kürbiskerne, Hülsenfrüchte wie Erbsen oder Linsen, Haferflocken) vor. Je nach Höhe deines Eisengehalts im Blut kann dir zusätzlich ein Eisenpräparat verschrieben werden.

  • Magnesium. Während der Schwangerschaft ist dein Magnesiumbedarf erhöht. Eine magnesiumreiche Ernährung (z. B. Vollkornbrot, Erbsen, Brokkoli, Bohnen oder Kürbiskerne) wirkt bei der Behandlung von Kopfschmerzen unterstützend und hilft sogar gegen Sodbrennen. Sprich mit deinem Frauenarzt / deiner Frauenärztin darüber, ob dir ein Magnesiumpräparat bei immer wieder kehrenden, starken Kopfschmerzen helfen könnte.

Generell solltest du auf eine ausgewogene und gesunde Ernährung achten, die auf den fünf Hauptnahrungsmittelgruppen aufbaut: Obst, Gemüse, Getreide, proteinhaltige Lebensmittel und Milchprodukte. Mit der richtigen Ernährung in der Schwangerschaft kannst du viel zu deinem Wohlbefinden beitragen.

Entspannungsübungen gegen Kopfschmerzen

Stress ist einer der Hauptauslöser von Kopfschmerzen. Gerade, wenn du beruflich sehr eingespannt sein solltest oder bereits ein Kind hast, kommt Ruhe oft zu kurz. Versuche dir Auszeiten zu gönnen. Auch ein paar Entspannungsübungen können helfen, Stress abzubauen.

Übung 1: Bewusstes Atmen

Diese Übung kannst du unkompliziert in deinen Alltag integrieren:

  • Atme langsam ein und zähle dabei bis vier.

  • Halte nun die Luft kurz an. Aber nur so lange, wie es dir angenehm erscheint.

  • Atme dann wieder langsam etwa vier Sekunden lang aus.

  • Wiederhole das Ganze drei- bis viermal.

Du wirst feststellen, dass dein Atem gleichmäßiger wird und sich ein Gefühl der Ruhe einstellt. Diese kleine Übung kannst du immer dann machen, wenn du merkst, dass du angespannt bist und sich deine Gesichtszüge verhärten.

Übung 2: Nackenmassage

Die folgende kurze Nackenmassage eignet sich besonders gut als kurze Entspannung während der Arbeitszeit:

  • Setze dich ganz locker auf deinen Stuhl.

  • Lasse deinen Kopf etwas hängen. Vielleicht bewegst du ihn auch noch einmal kurz hin und her.

  • Greife mit den Händen auf die Schulterbereiche links und rechts und beginne sanft von den Schultern bis zum Nacken hin zu massieren und zu kneten.

  • Lasse nach dieser kurzen Massage deine Arme herabhängen und kreise deine Schultern.

Motiviere auch deine Kolleg:innen zum Mitmachen, denn nicht nur unter Schwangeren sind Kopfschmerzen ein weitverbreitetes Phänomen.

Übung 3: Ganzkörperentspannung

Für diese Übung musst du etwas mehr Zeit und Ruhe mitbringen:

  • Lege dich entspannt mit bequemer Kleidung auf den Rücken.

  • Im 3. Trimester solltest du die Rückenlage allerdings eher vermeiden. Drehe dich dann alternativ einfach auf die Seite.

  • Schließe die Augen und konzentriere dich auf die einzelnen Körperteile.

  • Entspanne diese nun ganz bewusst nacheinander, in dem du sie schwer zu Boden sinken lässt.

Die Schwangerschaft ist eine ganze besondere Zeit, in der dein Körper Unglaubliches leistet. Ermögliche es ihm also, sich zu entspannen und zu erholen.

FAKTEN IM ÜBERBLICK

Kopfschmerzen gehören zu den typischen Schwangerschaftsbeschwerden und sind in der Regel harmlos. Gesellen sich allerdings noch andere Symptome, wie Übelkeit, Erbrechen, Wassereinlagerungen an Händen und Füßen, Schwindel oder Herzklopfen hinzu, sollte dies umgehend untersucht werden. Es könnte sich dabei um eine Schwangerschaftskomplikation handeln.

Im Allgemeinen sind Kopfschmerzen in der Schwangerschaft nichts Ungewöhnliches. Meist sind sie harmlos und lassen sich auch ohne Medikamente behandeln. Beobachte genau, wann die Schmerzen auftreten. Vielleicht erkennst du ein Muster und hast somit einen Anhaltspunkt, was du dagegen tun kannst.

Nutze auch die Gelegenheit, bei den regelmäßigen Untersuchungen deine Hebamme und deinen Frauenarzt / deine Frauenärztin um Rat zu bitten.

Zur Entstehung dieses Artikels: Alle Inhalte in diesem Artikel basieren auf vertrauenswürdigen, fachspezifischen und öffentlichen Quellen. Die hier aufgeführten Ratschläge und Informationen ersetzen keinesfalls die medizinische Betreuung durch entsprechendes Fachpersonal. Konsultiere für eine professionelle Diagnose und Behandlung immer deinen Arzt bzw. deine Ärztin.

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