Der Urin deines Babys – Welche Farbe er hat, wie er riecht und wie viel normal ist

Vor der Geburt deines Babys wirst du dir wahrscheinlich kaum Gedanken zu seinen Ausscheidungen gemacht haben. Doch seit dieser kleine, süße Mensch in dein Leben getreten ist, verbringst du jede Menge Zeit damit, die vollen Windeln deines Lieblings zu wechseln. Dabei fragst du dich vielleicht manchmal: Riecht der Urin meines Babys normal und welche Farbe sollte er haben? Wie viele nasse Windeln täglich erwarten mich durchschnittlich? Was sagt der Urin über die Gesundheit meines Babys aus? Unser Ratgeber zum Thema Baby-Urin beantwortet all diese Fragen!

Wie viele volle Windeln produziert ein Baby pro Tag?

In den ersten Wochen mit deinem Neugeborenen wirst du vielleicht erstaunt sein, wie viele nasse Windeln dein kleiner Schatz pro Tag so produziert. Im Laufe der Zeit wird sich die Anzahl etwas reduzieren. Wie oft dein Schatz uriniert, welche Farbe der Urin hat und wie er riecht, lässt einige Rückschlüsse auf die Gesundheit deines Babys zu.

Wie häufig muss man einem Neugeborenen die Windel wechseln?

Dein Neugeborenes uriniert in den ersten 24h nach der Geburt nicht oder lediglich kaum. Der Grund dafür: Dein Baby kann anfangs nur sehr wenig Flüssigkeit aufnehmen und somit auch nur wenig wieder abgeben. Du wirst auch feststellen, dass du in den ersten 24 Stunden kaum Stuhlgang in der Windel findest und dein kleiner Schatz möglicherweise bloß zweimal gewickelt werden muss. Während dieser ersten Zeit scheidet dein Baby das sogenannte Kindspech (Mekonium) aus – eine teerartige Masse. Zusammen mit der initialen Brustdrüsenschwellung dem s.g. Milcheinschuss zwischen dem zweiten und fünften Tag nach der Geburt, nimmt auch die Anzahl der vollen Windeln zu und dein Säugling hat innerhalb von 24 Stunden mindestens drei, meist aber eher zehnmal Stuhlgang.

Wie viele Windeln benötigen ältere Babys?

In den ersten Lebenswochen befindet sich in (fast) jeder vollen Windel deines Babys auch Stuhl. Die Häufigkeit des Stuhlgangs nimmt im zweiten Lebensmonat ab. Jetzt können einige Windeln auch nur das kleine Geschäft zum Inhalt haben. Fortan produzieren Kinder bis zum Abschluss ihres ersten Lebensjahres innerhalb von 24 Stunden durchschnittlich 400 - 500 ml Urin. Es genügt dann meist, wenn du deinen Liebling tagsüber sieben- bis achtmal wickelst. Je älter dein kleiner Schatz wird, desto weniger frische Windeln benötigt er. Ab einem Alter von sechs Monaten verringert sich die Anzahl der vollen Windeln und du benötigst durchschnittlich lediglich fünf frische Windeln pro Tag. Wie oft Eltern tatsächlich wickeln, ist von Kind zu Kind unterschiedlich. Ferner spielt auch die richtige Passform und der Sitz der Windel eine entscheidende Rolle.

 

 

Wie viele volle Windeln produziert ein Baby pro Tag?
die ersten 48 Stundenca. zwei Windeln
Neugeborenesbis zu zehn Windeln pro Tag
Säuglingsieben bis acht Windeln pro Tag
Baby / Kleinkindca. fünf Windeln pro Tag

 

Abseits der Norm: Sehr viele oder zu wenig nasse Windeln

Kein Baby gleicht dem anderen! Solange dein Kind munter wirkt und ausreichend trinkt ist es erst einmal nicht bedenklich, wenn die Urinmenge etwas von der Norm abweicht. Genauer solltest du dann hinsehen, wenn dein Schatz auch andere Auffälligkeiten zeigt.

Uriniert dein Baby häufiger als sonst?

Pullert dein Baby viel und wirkt zufrieden, ist das in der Regel ein gutes Zeichen und bedeutet, dass es genug Nahrung bekommt. Gerade in den ersten Monaten kann es vorkommen, dass die Windel sogar überläuft. Grund dafür ist jedoch meist eine zu kleine Windel. Dann solltest du zur nächsten Windelgröße wechseln. Bemerkst du jedoch, dass dein Baby häufiger als sonst uriniert (z. B. mehr als einmal pro Stunde) und sich nicht wohlzufühlen scheint, könnte dies auf eine Harnwegsinfektion hinweisen. Diese geht bei Kleinkindern und Säuglingen u. a. häufig mit folgenden Symptomen einher:

  • Fieber

  • blasse Hautfarbe

  • Erbrechen

  • Abgeschlagenheit

  • Appetitlosigkeit

  • Verfärbung des Urins

  • strenger Geruch des Urins

In diesem Fall solltest du umgehend die Kinderarztpraxis aufsuchen. Eine Urinprobe kann eine Harnwegsinfektion ausschließen oder bestätigen. Bei Bedarf wird dein Arzt / deine Ärztin dann eine entsprechende Therapie einleiten.

Uriniert dein Baby auffallend wenig?

Sollte dein Säugling auffallend wenig einnässen (z. B. weniger als viermal pro Tag), könnte es daran liegen, dass er krank ist, Fieber hat oder aufgrund hoher, sommerlicher Temperatur viel schwitzt. Trotz dass dein Baby genug zu trinken scheint, könntest du in diesen Fällen häufiger eine trockene Windel vorfinden. Die Urinausscheidung kann sich dann sogar um die Hälfte verringern. Sobald sich die äußeren Umstände wieder normalisieren – also die Hitze nachlässt oder dein Baby wieder gesund ist – sollte die Anzahl der nassen Windeln wieder auf die gewohnte Menge ansteigen. Ein anderer Grund für trockene Windeln könnte sein, dass dein Liebling zu wenig Nahrung aufnimmt. Besonders stillenden Müttern fällt es nicht immer leicht, zu beurteilen, ob ihr Baby genug getrunken hat. Neben einer geringen Urinmenge sprechen folgende Anzeichen dafür, dass die Trinkmenge nicht ausreicht:

  • Lethargie. Das Baby wirkt schläfrig und motorische Handlungen, wie nach Gegenständen zu greifen oder sich umzudrehen lassen deutlich nach. Es besteht ein auffällig geringes Interesse äußeren Reizen und gar engen Bezugspersonen gegenüber.

  • Hohes Schlafbedürfnis. Dehnen sich die Schlafperioden tagsüber plötzlich aus und schläft das Kind entgegen seiner sonstigen Gewohnheit vier oder mehr Stunden am Stück, könnte dies ein Hinweis auf unzureichende Nahrungsaufnahme sein.

  • Wenig nasse Windeln. Du solltest aufhorchen, wenn dein Baby weniger als vier bis sechs nasse Windeln pro Tag produziert oder seltener als alle ein bis drei Stunden uriniert.

Stellst du diese Verhaltensweisen an deinem kleinen Schatz fest, solltest du keine Zeit verlieren und umgehend deinen Kinderarzt / deine Kinderärztin zurate ziehen. Versuche als Sofortmaßnahme, dein Baby öfter zu stillen / die Flasche zu geben – auch nachts.

Das verrät dir die Farbe des Urins

An der Farbe des Urins lässt sich oft auch ablesen, wie es deinem Kind gesundheitlich geht. Nimmt die Ausscheidung eine ungewöhnliche Farbe an, musst du genauer hinsehen und handeln.

Wie sollte Babyurin aussehen?

Die Funktion der Nieren ist bei der Geburt noch nicht vollständig ausgereift; dies wird erst mit etwa zwei Jahren erreicht. Ferner haben Babys einen höheren Wasserumsatz und Wasserverlust – wie es beim Schwitzen passiert – was allerdings in diesem Alter meist weniger stark auffällt. Die Farbe des Urins kann daher variieren. Generell sollte die flüssige Ausscheidung gelb sein und sich nicht wesentlich vom Erwachsenen-Urin unterscheiden. Je heller der Gelbton ist, desto besser, denn das bedeutet, dass dein Schatz ausreichend Flüssigkeit zu sich nimmt und regelmäßig Wasser lässt. Des Weiteren ist frischer Urin normalerweise klar. Eine Eintrübung könnte auf eine Krankheit hinweisen. Zahlreiche Abstufungen von Gelb gelten als normal und bedeuten nicht, dass etwas nicht in Ordnung ist. Ein dunkleres Gelb weist meist darauf hin, dass die Urinkonzentration recht hoch ist und dein Baby mehr Flüssigkeit benötigt. Andere Verfärbungen können jedoch ein Krankheitssymptom sein und müssen genauer betrachtet werden.

Dunkelgelber Urin

Der Körper deines Kindes verliert über die Lunge, die Haut und die Nieren andauernd Flüssigkeit. Besonders Säuglinge und junge Kinder haben im Vergleich zu ihrem Körpergewicht einen erstaunlich hohen Flüssigkeitsbedarf. Daher reagieren Babys besonders empfindlich auf Flüssigkeitsverlust. Bemerkbar macht sich dies u. a. an einer dunkelgelben Verfärbung des Urins. Eine ernsthafte Dehydration droht, wenn du folgende Anzeichen erkennen solltest:

  • eine eingesunkene Fontanelle

  • stehende Hautfalten

  • blasse Haut

  • Schläfrigkeit

  • wenige nasse Windeln

  • keine oder kaum Tränen beim Weinen

Normalerweise signalisiert dir dein Baby, wenn es Durst hat. Biete ihm an heißen Tagen aber auch zwischendurch immer mal wieder etwas zu trinken an. Beachte dabei, dass du deinem Liebling vor seinem 6. Lebensmonat kein Wasser, sondern nur Pre-Nahrung oder Muttermilch zum Trinken geben solltest. Die Muttermilchproduktion kann sich auch an eine gesteigerte Nachfrage problemlos anpassen.

Rosafarbener Urin

Findest du einen rosafarbenen Fleck in den nassen Windeln deines Babys, muss dies nicht zwangsweise Blut sein. Oft handelt es sich dabei lediglich um hochkonzentrierten Urin. Produziert dein kleiner Schatz dennoch ausreichend nasse Windeln, besteht wahrscheinlich kein Grund zur Besorgnis und der Inhalt der nächsten Pampers wird wieder gewohnt gelb sein. Ist dies nicht der Fall und hast du das Gefühl, der Urin riecht streng oder stinkt gar, solltest du selbstverständlich mit deinem Baby in der Kinderarztpraxis vorstellig werden. Bei einem neugeborenen Mädchen könnte ein rosafarbener Fleck in der Windel allerdings tatsächlich auf Blut im Urin hindeuten. Dies ist in der Regel nur ein vorübergehendes Phänomen und wird durch den Abfall der mütterlichen Hormone verursacht. Lassen sich jedoch auch noch eine Woche nach der Geburt rosa Flecken auf der Windel finden, muss dies von einem Arzt / einer Ärztin untersucht werden.

Oranger, roter oder brauner Urin

Hast du mit der Einführung von Beikost begonnen oder nimmt dein kleiner Schatz sogar schon an den Familienmahlzeiten teil? Dann kann es gelegentlich passieren, dass sein Urin oder auch sein Stuhl eine ungewöhnliche Farbe annimmt. Besonders nach dem Verzehr von Roter Bete oder Brombeeren könnte sich der Urin rötlich färben. Orangefarbener, roter oder brauner Urin könnte allerdings auf ein Problem hinweisen. Die sogenannte Hämaturie – das vermehrte Vorkommen von roten Blutkörperchen im Urin – kann ganz unterschiedliche Ursachen haben:

  • innere Verletzung

  • Entzündung

  • Infektion

  • gestörte Blutgerinnung

  • Kontakt mit Giftstoffen

  • Nierensteine

  • Nebenwirkung eines Medikaments

  • hohe Konzentration von Mineralien im Urin

  • Anomalien des Immunsystems

Vermutest du Blut im Urin deines Kindes, musst du umgehend einen Arzt / eine Ärztin aufsuchen, um der Ursache auf den Grund zu gehen.

Trüber, roter oder brauner Urin

Der Urin eines Babys erscheint trüb und oft rot oder bräunlich, wenn sich darin eine hohe Anzahl krank machender Bakterien befindet, so wie im Fall einer Harnwegs- oder Niereninfektion. Die Harnwegsinfektion ist eine der am häufigsten auftretenden Erkrankungen bei Kindern, die von Bakterien ausgelöst wird. Besonders bei Säuglingen und Kleinkindern besteht die Gefahr, dass sich eine zu spät erkannte Blasenentzündung bis hin ins Nierenbecken ausdehnt. Roter und braun gefärbter Urin kann aber auch andere Ursachen haben. Umso wichtiger ist es also, dass du schnell handelst und mit deinem Kind zum Arzt / zur Ärztin gehst.

Rotbrauner Urin

Es kann vorkommen, dass sich rotbraune Flecken in der nassen Windel befinden und es den Anschein hat, als hätte sich der Urin mit feinem Staub von roten Ziegelsteinen vermischt. Dabei könnte es sich um Ziegelmehlsediment handeln. Die rotbraune Färbung entsteht, weil sich Salze der Harnsäure (Urate) in hoch konzentrierter Form im Urin befinden. Ziegelmehlsediment kann sich in den allerersten Tagen nach der Geburt in der vollen Windel befinden, da die Nieren und die Blase des Babys entschlacken und dabei diese Salze mit ausschütten. Dies ist normal und völlig harmlos, dennoch solltest du deine Hebamme darüber in Kenntnis setzen, damit sie den Inhalt der Windel noch einmal kontrollieren kann. Entdeckst du zu einem späteren Zeitpunkt Ziegelmehlsediment in den vollen Windeln, könnte dies bedeuten, dass dein Liebling mehr Flüssigkeit benötigt. Sorge dafür, dass dein Baby ausreichend trinkt und suche sicherheitshalber die Kinderarztpraxis auf.

 

Überblick: Farbe von Babyurin

 

Farbemögliche Bedeutung
hell- bis mittelgelbnormaler Urin
dunkelgelb
  • hochkonzentrierter Urin
  • möglicherweise Flüssigkeitsmangel
rosa
  • hochkonzentrierter Urin
  • bei neugeborenen Mädchen durch den Abfall der mütterliche Hormone ausgelöst
rot, orange, braun
  • Blut im Urin durch Erkrankung oder Medikamenteneinnahme
  • Verfärbung aufgrund von Lebensmitteln
trüb und rot oder braunevtl. Harnwegs- oder Niereninfektion
rotbraun (ziegelfarben)
  • direkt nach Geburt: Ziegelmehlsediment (Salze der Harnsäure hoch konzentriert im Urin); als harmlos einzustufen
  • mehrere Wochen nach Geburt: möglicherweise Flüssigkeitsmangel

 

Wie sollte der Urin von Babys riechen?

Du hast es wahrscheinlich schon selbst festgestellt: Obwohl die Pipi-Windel deines Lieblings randvoll ist, stinkt sie nicht. Tatsächlich ist der Urin von voll gestillten Babys normalerweise geruchsneutral. Meist riecht er nur dann stark, wenn er auch eine ungewöhnliche Farbe annimmt.

Was hat es zu bedeuten, wenn Babyurin stark riecht?

Riecht es im Windelbereich des Babys ungewöhnlich stark oder übel (z. B. fischig), könnte dies auf eine bakterielle Infektion, wie eine Blasenentzündung, hinweisen. Eltern sollte dann auch auf die anderen, bereits erwähnten Symptome (wie Fieber oder trüber, blutiger Urin) achten. Ein Kleinkind könnte außerdem über Schmerzen beim Wasserlassen klagen und häufiger auf die Toilette müssen. Obwohl das Kind bereits trocken ist, kann es aufgrund einer Harnwegsinfektion zu dem ein oder anderen Unfall kommen. Eine Blasenentzündung muss immer ärztlich behandelt werden. Starker Uringeruch muss nicht zwangsweise eine Harnwegsinfektion zur Ursache haben, sondern könnte auch auf einen Flüssigkeitsmangel hinweisen. Daher sollte man zusätzlich beobachten, wie viele nasse Windeln das Baby täglich produziert und sicherheitshalber mehr zum Trinken anbieten. Auch eine Ernährungsumstellung oder die Einnahme von Medikamenten kann dazu führen, dass der Urin von Babys plötzlich strenger riecht. Solltest du dir Sorgen machen oder das Gefühl haben, dass dein kleiner Liebling nicht so munter wie sonst ist, hol dir Rat bei deinem Kinderarzt / deiner Kinderärztin.

Süßlicher Uringeruch

Riecht der Urin würzig-süßlich nach Maggi, Curry oder Ahornsirup, ist besondere Vorsicht geboten: Es könnte sich dabei eventuell um die seltene, sogenannte Ahornsirupkrankheit (Maple syrup urine disease oder MSUD) handeln – einer angeborenen Störung des Aminosäurestoffwechsels. Die ernsthafte Erkrankung zeichnet sich äußerlich u.a. durch Apathie und Krampfanfälle aus. Bei dieser Stoffwechselstörung kann der kindliche Körper die Nahrung nicht mehr richtig in Energie umwandeln. In der Regel macht sich MSUD entweder gleich innerhalb der ersten drei Tage nach der Geburt oder zwischen dem 5. Lebensmonat und 7. Lebensjahr des Kindes bemerkbar. Des Weiteren könnte auch Diabetes mellitus der Grund für einen süßlichen Uringeruch sein. Diabetes ist ebenfalls eine Stoffwechselstörung, bei der der Körper nicht genügend Insulin produziert, sodass die Zellen nicht ausreichend mit Energie versorgt werden können. Der Zucker verbleibt im Blut, was wiederum zu einem ungesund hohen Blutzuckerspiegel führt. Die Ahornsirupkrankheit ist zwar eine sehr seltene, dafür aber äußerst ernst zu nehmende Erkrankung. Auch Diabetes sollte umgehend behandelt werden. Riecht der Urin deines Babys also süßlich und /oder würzig, solltest du sofort einen Arzt / eine Ärztin aufsuchen. Zögere aber auch dann nicht, den Kinderarzt / die Kinderärztin zu konsultieren, wenn du das Gefühl hast, dass der Urin deines Schatzes streng riecht oder eine ungewöhnliche Farbe hat.

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*Gib die Ergebnisse der letzten Messung deines Babys ein. **Quelle: Weltgesundheitsorganisation (WHO)

FAKTEN IM ÜBERBLICK

Innerhalb der ersten 24 Lebensstunden produziert ein Neugeborenes gerade mal ungefähr 2 volle Windeln. Dies steigert sich schnell und Säuglinge benötigen bis zu zehn Windeln pro Tag. Später nimmt die Anzahl allmählich ab und Kleinkinder kommen mit ca. fünf Windeln täglich aus.

Es ist kein Wunder, wenn sich viele deiner Gespräche um die Ausscheidungen deines Babys drehen: So verrät doch die Farbe, der Geruch und das Aussehen des Urins und des Stuhlgangs viel über das Wohlbefinden deines Lieblings. Mit jeder vollen Windel kannst du wertvolle Punkte sammeln und diese gegen tolle Prämien eintauschen. Werde jetzt Mitglied in unserem PampersClub.

Zur Entstehung dieses Artikels: Alle Inhalte in diesem Artikel basieren auf vertrauenswürdigen, fachspezifischen und öffentlichen Quellen. Die hier aufgeführten Ratschläge und Informationen ersetzen keinesfalls die medizinische Betreuung durch entsprechendes Fachpersonal. Konsultiere für eine professionelle Diagnose und Behandlung immer deinen Arzt bzw. deine Ärztin.

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