Wie sich dein Baby im 3. Monat entwickelt

3. Monat

Wie sich dein Baby entwickelt

Was einmal klein angefangen hat, ist ganz schön groß geworden. Oder findest du nicht, dass dein Liebling in der kurzen Zeit schon rasant gewachsen ist? Aber nicht nur das. Er hat vielleicht auch angefangen, die ersten Laute von sich zu geben. Was dich und deinen Schatz an Veränderungen und Entwicklungen im 3. Monat erwartet, erfährst du hier.

Wie sich dein Baby im 3. Monat entwickelt

Staunst du, wie groß dein Baby im 3. Monat schon geworden ist? Das kleine Geschöpf will hoch hinaus! Dein Nachwuchs ist immer noch in der größten Wachstumsphase seines Lebens.

Im 3. Monat nimmt es wahrscheinlich ein weiteres Kilogramm an Gewicht zu und wächst um circa drei Zentimeter. Allerdings solltest du diese Zahlen nur als grobe Richtwerte betrachten. In welchem Tempo die Entwicklung deines Babys im 3. Monat voranschreitet, kann stark variieren. Jedes Kind ist anders – und genau das macht es so spannend.

Sprechen

Bisher konnte sich dein kleiner Schatz überwiegend nur auf eine Weise Gehör verschaffen: mit Schreien. Dies wird nun weniger. Stattdessen äußert sich dein Baby im 3. Monat jetzt mit stimmhaften Lauten.

  • Wenn dein Baby im 3. Monat das erste Mal mit dir „spricht“ oder du beobachtest, wie es alleine vor sich hin brabbelt, wirst du bestimmt entzückt sein. Dies ist einer dieser magischen Momente im Leben deines Kindes – und für dich als Elternteil.

  • Das Plaudern und Brabbeln deines Babys im 3. Monat ist eine neue Art der Kommunikation.

  • Wenn du aufmerksam zuhörst und die Laute deines kleinen Schatzes wiederholst, kann es schon zu einer Mini-Unterhaltung zwischen dir und deinem Nachwuchs kommen.

  • Das Schöne ist, dass dein Liebling jetzt sein Zuwendungsbedürfnis auch anders als mit Schreien äußern kann.

Natürlich versteht man nicht auf Anhieb, was der kleine Schatz mit den ganzen Ahs, Ohs und Brrs meint. Hier erfährst du einige Tipps, um die Sprache deines Babys richtig zu deuten.

Bewegen

Vermutlich fragst du dich: Was kann ein Baby im 3. Monat? Noch nicht allzu viel. Aber es bemüht sich darum, das zu ändern.

  • Eines der aufregendsten Spielzeuge für ein Baby im 3. Monat sind die eigenen Hände.

  • Über Stunden kann sich dein Liebling in diesem Alter mit der Erkundung seiner Hand beschäftigen.

  • Ob linke oder rechte oder alle beide: Die Hände werden betrachtet, zu Fäusten geballt und in den Mund gesteckt.

  • Dieser spielerische Entdeckungsprozess ist enorm wichtig. Dadurch lernen Babys später die Fähigkeit, zu greifen.

  • Auch kann dein kleiner Schatz jetzt

    in aufrechter Position das eigene Köpfchen halten. Dadurch ist es möglich, deinen kleinen Weltentdecker in einer Tragehilfe herumzutragen.

  • So nimmt das kleine Würmchen an den Alltagsaktivitäten teil, erlebt den Tagesablauf seiner Eltern mit und erkundet sowie betrachtet dabei viele spannende Dinge.

  • Selbst in der Bauchlage kann dein Baby im 3. Monat wahrscheinlich schon seinen Kopf anheben.

  • Das ist die erste Voraussetzung für das Krabbeln. Also solltest du dein Kind öfter auf den Bauch legen, damit es so seine Muskeln trainieren kann.

Aber denk immer daran, dass ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Sitzen und der Bauch- und Rückenlage gewährleistet ist. Genauso wichtig ist es, dein Baby regelmäßig herumzutragen. Wenn du diese Dinge abwechselnd tust, förderst du es am besten.

Vielleicht hast du schon bemerkt, dass die Bewegungen deines kleinen Schatzes gezielter werden. Auch mit den Beinen strampelt dein Baby im 3. Monat vermutlich gerne und viel. Manche Kinder bewegen sich lieber, wenn sie nackt sind und auf dem Wickeltisch liegen. Andere bevorzugen es, im Strampler herumzuzappeln. Gesunde Babys haben den Drang, sich zu bewegen. Das ist ganz natürlich. Gib deinem Kind so viel Zeit und Raum, wie es möchte, um sich richtig auszutoben. Und dann staune darüber, was das Baby im 3. Monatschon alles kann!

Bald steht wieder eine Vorsorgeuntersuchung an. Der Kinderarzt / die Kinderärztin begutachtet während der U4-Untersuchung, die zwischen dem dritten und vierten Lebensmonat stattfindet, die geistige und körperliche Entwicklung deines Babys.

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*Gib die Ergebnisse der letzten Messung deines Babys ein. **Quelle: Weltgesundheitsorganisation (WHO)

Wie du dein 3 Monate altes Baby jetzt unterstützen kannst

Hören

Nicht nur liebt es dein Kleines in diesem Monat, selbst Töne und Laute von sich zu geben. Es lauscht genauso gerne anderen Geräuschen.

  • Gib deinem Nachwuchs eine Glocke und binde sie am Arm oder Bein mit einem weichen Gummiband oder Tuch fest. So kann dein Liebling durch seine Bewegung die Glocke zum Klingeln bringen. Das wird deinem Baby im 3. Monat bestimmt sehr viel Spaß machen!

  • Das Klingelspiel fördert außerdem das Gehör des Säuglings. Und wenn du dein Kind früh musikalisch unterstützen möchtest, kannst du die kleine Hand oder den kleinen Fuß im Takt begleiten, indem du sie beziehungsweise ihn sanft im Rhythmus bewegst.

  • Oder du lädst unsere Pampers App für dich und deinen kleinen Schatz herunter und spielst ihm verschiedene Töne und Musik vor.

Motorik unterstützen

Ob Drehen, Aufsetzen oder Abstützen: Dein Baby möchte diese Bewegungen selbst erlernen. Doch im 3. Monat fehlt den kleinen Rabauken oft noch die benötigte Muskulatur. Mama und Papa können hier assistieren.

Du möchtest besser verstehen, welche Bewegungen dein Baby im 3. Monat gerade lernen möchte?

  • Beobachte dein Kleines ganz genau.

  • Leg dich mit auf die Krabbeldecke und ahme die Bewegungen nach, die dein Kind auszuführen versucht.

  • Wenn du so mit dem Auf und Ab deines kleinen Lieblings mitgehst, förderst du seine Wahrnehmung.

  • Außerdem verstehst du selbst besser, wo es noch Hilfe braucht. Versuche dann, die Bewegungen deines Kindes weiterzuführen.

Hier ein Beispiel: Dein kleiner Engel dreht beim Windelwechseln das Köpfchen zu einer Seite, kann sich aber von selbst noch nicht umdrehen? Dann hilf ihm dabei. Dreh deinen Schatz auf die von ihm gewünschte Seite und wickle ihn weiter. Auf diese Weise macht dein Kind mit deiner Unterstützung eine neue Bewegungserfahrung. Das vermittelt ihm Sicherheit. Vielleicht möchte es beim nächsten Mal die Bewegung selbst weiter üben. Und bald kann sich dein Baby im 3. Monat schon selbst umdrehen.

Lies hier weiter, wie du dein Kleines bei der Entwicklung der motorischen Fähigkeiten unterstützen kannst.

Ernährung deines Babys im 3. Monat

Babys im 3. Monat trinken häufig nicht mehr so oft wie Neugeborene. Dabei spielt es keine Rolle, ob dein Baby gestillt wird, Ersatzmilch erhält oder mit einer Kombination aus beidem versorgt wird.

Die meisten Babys im 3. Monat trinken stattdessen eine größere Menge bei jeder Mahlzeit. Zwischen 150 und 180 Millilitern liegt die Trinkmenge. Etwa sechs bis acht Mal wollen die Kleinen innerhalb von 24 Stunden trinken. Daher fragen sie weniger nach der Brust oder der Flasche.

Ob dein Baby im 3. Monat auch genug Milch bekommt, kann der Stuhlgang verraten. Dieser tritt jetzt vermutlich seltener auf und ist dafür etwas fester. Neugeborene haben nach fast jeder Mahlzeit einen Stuhlgang, ein Baby im 3. Monat nur noch ein Mal pro Tag. Andere Babys verrichten ihre Notdurft sogar nur alle paar Tage ein Mal. Auch das ist normal.

Ein gesundes Baby produziert im 3. Monat pro Tag etwa sechs nasse Windeln. Wenn das ungefähr auf deinen Nachwuchs zutrifft und er gut an Gewicht zunimmt, trinkt er mit Sicherheit genug.

Und wenn du möchtest, kannst du als Mitglied im Pampers Club mit unserer App spannende Prämien sammeln. Da zahlt sich das Windelwechseln aus!

Der Tagesablauf deines Babys im 3. Monat

Der Tagesablauf eines Babys im 3. Monat kann voller Überraschungen stecken. Nicht immer gelingt die geplante Routine. Eine gute Struktur ist dennoch hilfreich für dich und dein Kind. Hier findest du einen Vorschlag, wie du den Alltag mit Schlafen, Füttern, Baden und Spielen gestalten kannst:

Babys Gesundheit

Für deinen kleinen Schatz gibt es wohl nichts Schöneres, als von Mama oder Papa berührt zu werden. Probiere es aus, indem du deinem kleinen Liebling eine Babymassage gibst.

Babymassage

Eine Babymassage hat viele positive Effekte für deinen Liebling. Die liebevolle Zuwendung, die dein Baby im 3. Monat durch die sanften Berührungen von Mama oder Papa erfährt, stärkt das Vertrauen deines Kindes in seine Umwelt.

Außerdem lassen sich durch eine Massage die Stresshormone reduzieren. Dein Kleines entspannt sich. Man sagt Babys, die regelmäßig massiert werden, nach, dass sie weniger unruhig sind und besser schlafen.

Aber auch du kannst davon profitieren. Durch Hautkontakt und Berührungen gewinnst du mehr Sicherheit im Umgang mit deinem Baby. Über die Massage lernen sich Elternteil und Kind gegenseitig besser kennen.

Und so massierst du deinen kleinen Liebling: Setz dich auf den Boden und strecke deine Beine aus. Nun lege eine Decke über deine Beine und platziere darauf deinen Spatz, sodass er in Rückenlage auf deinen Beinen liegt. Denk daran, dass die Raumtemperatur angenehm warm sein sollte. Außerdem solltest du etwas Körperöl zur Hand haben. Und los geht die Massage:

  • Wärmen: Um deine Hände aufzuwärmen, reibst du sie kräftig aneinander. Sobald sie warm sind, nimmst du etwas Körperöl und verteilst es auf deinen Handflächen. Lege deine Hände auf das Brustbein deines kleinen Schatzes und streiche sanft seitwärts bis zur Hüfte hinunter. Übe dabei leichten Druck aus und setze die ganze Hand ein, damit möglichst viel Hautkontakt gewährleistet ist. Diese Bewegung kannst du 20 bis 40 Mal wiederholen.

  • Beinchen: Dein Liebling bleibt in derselben Position. Winkel nun das rechte Bein deines Kleinen leicht an und umfasse mit einer Hand den Oberschenkel. Streiche mit der Hand bis zum Fuß. Nimm nun deine andere Hand, umfasse das Bein oben und streiche in entgegengesetzter Richtung nach unten. Sobald eine Hand zum Füßchen gelangt, fängst du von vorne an. Wiederhole die Bewegungen 20 bis 40 Mal, bevor du das Gleiche mit dem linken Bein machst.

  • Füßchen: Bei den kleinen Füßen kannst du kreativ sein. Schau, was deinem Baby gefällt. Du kannst zum Beispiel mit dem Daumen die Fußballen massieren, die kleinen Zehen knubbeln oder mit der ganzen Hand über das Füßchen streichen. Probiere es aus! Und nimm dir etwa eine Minute dafür Zeit.

  • Ärmchen: Streiche abwechselnd mit deiner linken und rechten Hand den Babyarm von Schulter bis zum Händchen. Mach auch hier 20 bis 40 Wiederholungen, bevor du mit dem anderen Arm fortfährst.

  • Rücken: Leg nun deinen Liebling auf den Bauch – quer über deine Oberschenkel. Halte mit einer Hand die Fußgelenke des Kleinen fest. Mit der anderen Hand streichst du vom Kopf über den Rücken bis zu den Füßen. Nutze deine Hand großflächig und übe leichten Druck aus.

  • Bauch: Als Letztes drehst du deinen kleinen Schatz wieder auf den Rücken und legst ihn auf deine Beine. Nun umkreist du im Uhrzeigersinn mit einer Hand den Bauchnabel. Vergrößere den Radius nach jeder Umkreisung. Wiederhole dies drei bis vier Mal. Bei Blähungen kann diese Massagetechnik ebenfalls helfen.

Wie dein Baby im 3. Monat schläft

Der Schlafrhythmus deines Babys verändert sich vermutlich in diesem Monat. Dein Kleines nimmt tagsüber immer mehr Dinge bewusster wahr und ist abends und nachts dadurch etwas müder. Außerdem macht es weniger Nickerchen am Tag und muss in der Nacht seltener trinken. Manche Babys schlafen schon vier Stunden an einem Stück durch, allerdings hängt der Schlafrhythmus in der Nacht auch von dem Sättigungsrhythmus ab. In diesem Alter helfen schon wiederkehrende Gute-Nacht-Rituale, die dem Baby Sicherheit geben. Generell sind diese für den Schlaf eines kleinen Babys förderlich.

Gute-Nacht-Rituale

Regelmäßige und wiederkehrende Gewohnheiten können eine gesunde Struktur in den chaotischen Alltag bringen. Das kann sich auch positiv auf den Schlaf deines Kindes auswirken. Besonders in den ersten Monaten nach der Geburt sind Konstanten im Alltag für eine gute Nacht hilfreich und können für Eltern und Kind Erleichterung bringen.

  • Struktur im Alltag: Rituale wie eine Babymassage nach dem Waschen oder ein Gute-Nacht-Lied vor dem Schlafengehen helfen deinem Baby dabei, sich auf die jeweilige Tageszeit einzustellen. Durch wiederkehrende Gewohnheiten am Morgen und Abend weiß dein kleiner Liebling, ob er aktiv werden soll oder die Ruhephase beginnt.

  • Vorbereitung des Schlafs: Das Schlafengehen kann schon frühzeitig beginnen und sollte am besten immer nach dem gleichen Muster ablaufen. Als Erstes wird der Schlafsack angezogen, eine Gute-Nacht-Geschichte erzählt oder ein Lied gesungen und ein Küsschen gegeben. Vermeide es jetzt, mit deinem Kind zu spielen. Dimme stattdessen das Licht schon frühzeitig – dein Schatz sollte so wenig Stimulationen oder Hektik wie möglich ausgesetzt sein. Sanftes Vorgehen, Ruhe und Nähe tragen besonders zur Entspannung bei!

  • Das Gute-Nacht-Lied: Mit dem Vorsingen eines Liedes kannst du dein Baby bei der Verarbeitung der vielen Eindrücke des Tages unterstützen. Dadurch kann es sich beruhigen und besser einschlafen. Das Baby lernt, dass es mit der vertrauten Stimme der Eltern in das Reich der Träume begleitet wird. Das schenkt dem Kind ein Gefühl der Geborgenheit und erleichtert das Einschlafen.

Wie sich dein Leben verändert

Auch wenn dein Baby im 3. Monat vielleicht nun nachts schon etwas länger schläft, fühlst du dich wahrscheinlich immer noch nicht ausgeschlafen. Das Gegenteil ist vermutlich der Fall. Schlafmangel und Übermüdung gehören zu den größten Herausforderungen für alle Mütter und Väter.

Versuche, jede Gelegenheit zu nutzen, um dich auszuruhen. Noch besser: Mach ein kleines Nickerchen. Wenn dein Kleines tagsüber schläft, kannst du dich auch kurz hinlegen. Dein Schlaf ist genauso wichtig wie der deines Kindes.

Chronischer Schlafmangel und permanente Übermüdung wirken sich negativ auf dein Immunsystem aus. Du wirst anfälliger für Krankheiten. Auch dein Gemüt leidet stark, wenn der Schlaf länger ausbleibt. Anzeichen einer starken Übermüdung sind:

  • Abgeschlagenheit,

  • Gereiztheit,

  • Konzentrationsprobleme,

  • eingeschränktes Reaktionsvermögen,

  • unbeabsichtigter Sekunden- oder Minutenschlaf (dies kann höchst gefährlich werden – besonders wenn du im Straßenverkehr unterwegs bist).

Versuch also, soweit es möglich ist, ausreichend zu schlafen. Schlaf ist für deine Gesundheit und dein Wohlempfinden extrem wichtig!

Wachmacher

Zwar gibt es gegen Müdigkeit kein besseres Mittel als Schlaf. Aber diese nützlichen Fitmacher helfen dir vielleicht zusätzlich über die Tagestiefs hinweg:

  • Viel Sauerstoff: Geh mehrmals am Tag mit deinem Baby im 3. Monat nach draußen. Die frische Luft beim Spaziergang macht dich wieder munter.

  • Beine hochlegen: Gönne dir zwischendurch eine Pause. Lege mehrmals am Tag deine Beine für fünf Minuten hoch. Atme tief durch und nimm dir Zeit für dich selbst. Kleine Ruheinseln am Tag helfen dir, dich zu entspannen.

  • Teepause: Schwarzer, weißer und grüner Tee wirken zwar als Wachmacher nicht so schnell wie Kaffee. Dafür hält die Wirkung des Koffeins im Tee länger an, da es vom Körper langsamer aufgenommen wird. Dadurch bleibt dir zudem das Tief nach dem Kaffee-High erspart. Maximal drei Tassen Tee oder andere koffeinhaltige Getränke darfst du in der Stillzeit zu dir nehmen.

Sicherlich bist du müde. Mit wenig Schlaf und einem bedürftigen Baby im 3. Monat auf dem Arm den Alltag zu überstehen, ist eine große Herausforderung. Und nicht zu wissen, was deinem kleinen Schatz manchmal fehlt, kann sehr zermürbend sein. Hat es Husten, kündigen sich die Zähne an, sind es Verdauungsbeschwerden oder ist es ein Wachstumsschub?

Zum Glück gibt es auch die schönen Momente, wenn dein Baby im 3. Monat das erste Mal „spricht“, lacht oder wieder etwas Neues gelernt hat. Das Elternsein bedeutet viel Arbeit, aber auch genauso viel Freude! Es erwarten dich noch viele schöne und spannende Momente!

Checkliste für diesen Monat

  • Die U4-Untersuchung steht zwischen dem 3. und dem 4. Lebensmonat an.

  • Informiere dich vor dem Vorsorgeuntersuchungstermin ausführlich über das Thema Impfung. Die Impfkommission des Robert-Koch-Instituts empfiehlt nun die erste Impfung.

Zur Entstehung dieses Artikels:
Alle Inhalte in diesem Artikel basieren auf vertrauenswürdigen fachspezifischen und öffentlichen Quellen, wie der BZgA (Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung), dem Ärzteblatt oder den „Richtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses über die ärztliche Betreuung während der Schwangerschaft und nach der Entbindung (Mutterschafts-Richtlinien)”. Die hier aufgeführten Ratschläge und Informationen ersetzen keinesfalls die medizinische Betreuung durch entsprechendes Fachpersonal. Konsultiere für eine professionelle Diagnose und Behandlung immer deinen Arzt / deine Ärztin.

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