![Lächelndes Baby in Windel liegt auf dem Rücken, während eine erwachsene Person sanft seine Beine für eine Massage hält.]](https://images.ctfassets.net/2ql69mthp94m/0ii95FuNaGUqsVQM9aLPx/d90e3d1f29335a351b6f4222ec43655c/shutterstock_1405163852_720x432.jpg)
Die Babymassage: Tipps & Anleitung
Die Babymassage ist viel mehr als nur ein beruhigendes Ritual – sie ist eine wundervolle Möglichkeit, deinem Baby Liebe und Geborgenheit zu schenken und dabei ganz nebenbei die Entwicklung deines kleinen Lieblings zu fördern. Studien zeigen, dass regelmäßige Babymassagen Spannungen abbauen, Blähungen und Koliken lindern, den Schlaf verbessern und sogar das Immunsystem stärken können. Außerdem fördert sie einen gesunden Muskeltonus, die Koordination und die Hautgesundheit. Für Eltern bedeutet die Babymassage: mehr Selbstvertrauen im Umgang mit dem Baby und eine besondere Verbindung durch sanfte Berührung. Auch die Entspannung für Babys wird durch sanfte Massagen gezielt gefördert.
Die wichtigsten Vorteile einer Babymassage:
Mit sanften, rhythmischen Bewegungen und hautfreundlichen Ölen für Babymassagen oder Lotionen schaffst du ein entspannendes Erlebnis, das du ganz individuell dem Alter und den Bedürfnissen deines Kindes anpassen kannst – vom Neugeborenen bis zum Kleinkind.
Im Folgenden erfährst du Schritt für Schritt die besten Massagetipps, Sicherheitstipps sowie altersgerechte Empfehlungen, damit die Babymassage zu eurem liebgewonnenen Ritual wird.
Was ist eine Babymassage und welche Vorteile hat sie für dein Baby?
Bei Babymassagen streichelst und berührst du dein Baby – auf eine Art, die Geborgenheit vermittelt und dem Kind spüren lässt, wie sehr es geliebt wird. Diese liebevolle Aufmerksamkeit bringt viele positive Effekte mit sich.
Babymassagen können, in jedem Alter – vom zarten Neugeborenen bis zum aufgeweckten Kleinkind – sowohl das körperliche als auch das seelische Wohlbefinden deines Babys stärken. Gerade die ruhigen Momente zwischen dir und deinem Kind schenken Nähe und Geborgenheit und wirken sich positiv aus. Doch ab wann Babymassage sinnvoll ist, hängt individuell vom Kind ab. Studien empfehlen häufig, schon in den ersten Lebenswochen sanft zu beginnen.
Das sind mögliche Vorteile einer Babymassage:
• Stärkt die Bindung durch Nähe, Berührung und liebevollen Blickkontakt
• Fördert ruhige Schlafgewohnheiten
• Verringert Unruhe, Weinen und Reizbarkeit
• Lindert typische Verdauungsbeschwerden wie Blähungen und Verstopfung
• Lindert Koliken
• Regt die Durchblutung an und macht das Immunsystem stark
• Löst Muskelverspannungen und fördert das Gefühl für den eigenen Körper
• Unterstützt Gewichtszunahme und Entwicklung – vor allem bei Frühgeborenen. Zu diesem Thema erfährst du mehr im Artikel über die
• Vorteile von Berührungen für Frühchen.
• Reduziert Stresshormone und stärkt das emotionale Wohlbefinden
Babymassage: So funktioniert sie
Die Babymassage ist eine schöne Möglichkeit, deinem Kind Geborgenheit zu geben, die Beziehung zu vertiefen, die Vorteile einer Massage gezielt zu nutzen und dabei Wohlbefinden und Entwicklung zu unterstützen. Schon wenige Minuten reichen aus, um beim Massieren Ruhe, Nähe und Liebe zu schenken – mit diesen Babymassagetipps gelingt der Einstieg ganz unkompliziert:
Sucht euch einen angenehmen, sicheren Ort.
Sucht euch einen angenehmen, sicheren Ort.
Wähle eine warme, ruhige Umgebung, in der sich dein Baby geborgen fühlt – zum Beispiel im kuscheligen Schlafzimmer oder an einem geschützten Plätzchen draußen im Garten. Massiert werden kann sowohl auf dem Boden als auch auf einem Bett oder Wickeltisch. Wichtig: Lass dein Kind nie unbeaufsichtigt auf einer erhöhten Fläche und halte immer eine Hand am Baby, gerade bei der Babybauchmassage.
Bereite dein Baby auf die Massage vor.
Bereite dein Baby auf die Massage vor.
Ob vor oder nach dem Baden massiert wird, ist Geschmackssache – viele Eltern schwören darauf, ihr Baby nach dem warmen Bad zu massieren, weil es besonders entspannt. Leg dein Kind auf ein weiches Handtuch oder eine Decke, ziehe es bis auf die Windel aus und mache es mit sanfter Ansprache auf die kommende Babymassage aufmerksam. Halte Babyöl oder Babylotion bereit und teste unbedingt zuerst an einer kleinen Hautstelle.
Sanfte, einfühlsame Berührung ist alles.
Sanfte, einfühlsame Berührung ist alles.
Entscheidend bei der Babymassage: Verwende immer weiche, ruhige und bewusste Griffe. Beginne vorsichtig, beobachte, wie dein Baby reagiert und gehe behutsam auf sein Wohlbefinden ein. Jede Körperstelle – Kopf, Hals, Rücken, Schultern, Hände, Bauch, Oberschenkel und Füße – kann massiert werden. Mit zunehmendem Alter kannst du den Druck etwas erhöhen (aber nie unangenehm oder zu fest!). Verzichte aufs Kitzeln und schau, was deinem Baby gefällt. Für die Babymassage eignen sich verschiedene Techniken, zum Beispiel:
• Streichbewegungen mit den offenen Handflächen
• Sanfte, kreisende Bewegungen mit Fingerkuppen oder Daumen
• Leichtes „Ausstreichen“ mit den Fingern
• Weiches Klopfen mit den Fingerkuppen
• Sanftes Auswringen an Armen und Beinen (wie einen weichen Teig kneten)
Massiere von Kopf bis Fuß.
Massiere von Kopf bis Fuß.
Beginne auf dem Bauch liegend und streiche sanft vom Kopf Richtung Füße. Wenn du Öl für Babymassagen verwendest, nimm nur sehr wenig, damit es nicht zu glitschig wird. Drehe anschließend dein Baby auf den Rücken, beuge und strecke sanft Arme und Beine – einzeln und gemeinsam. Hat dein Baby kürzlich gegessen, warte lieber noch eine Weile. Für die Verdauung besonders beliebt ist die „Ich liebe dich“-Massage auf dem Bauch. Zeichne dazu mit drei sanften Bewegungen die Buchstaben I, L und U auf das Bäuchlein – das kann Blähungen lösen und für Entspannung beim Baby sorgen.
Bleib aufmerksam und im Austausch.
Bleib aufmerksam und im Austausch.
Die schönste Babymassage ist entspannt und liebevoll – sprich dabei ruhig, summe eine Melodie oder sing ein Lied. Die Reaktionen deines Babys zeigen dir, wie wohl es sich gerade fühlt: Lächelt dein Baby, gluckst oder strampelt es vergnügt, seid ihr auf dem richtigen Weg. Dreht es sich weg oder wird unruhig, ist das völlig in Ordnung – dann solltest du lieber eine Pause einlegen oder zu einem späteren Zeitpunkt weitermachen.
Fühlst du dich noch unsicher, probiere es in Ruhe aus. Es gibt tolle Bücher, Videos oder sogar Kurse für Babymassage in deiner Nähe. Viele Krankenhäuser, Familienzentren und Hebammen bieten diese praktischen Massagekurse unter Anleitung erfahrener Kursleiter an.
Wenn dein Baby einen besonders schwierigen Start hatte, es zu früh geboren wurde oder es spezielle gesundheitliche Bedürfnisse hat, sprich vorab mit dem Kinderarzt. Er kann dir zeigen, wie du die Babymassage am besten individuell anpasst.
Ab wann und wie oft sollte ich mein Baby massieren?
Du kannst schon früh mit der Babymassage starten, sobald dein Baby und du bereit sind – gerade bei Neugeborenen ist sanfte Berührung besonders wichtig. Der richtige Zeitpunkt für eine Babymassage ist eine häufig gestellte Frage: Meist wird ein Beginn ab der zweiten oder dritten Lebenswoche empfohlen.
Diese Tipps helfen dir, den passenden Zeitpunkt zu finden:
Babymassage für besseren Schlaf
Eine entspannende Babymassage kann deinem Baby helfen, nach einem aufregenden Tag zur Ruhe zu kommen und leichter einzuschlafen. Sanfte, rhythmische Bewegungen wirken beruhigend auf das Nervensystem, lassen Stresshormone (wie Cortisol) sinken und fördern die Produktion des Schlafhormons Melatonin – für einen natürlichen Tag-Nacht-Rhythmus. Viele Eltern berichten, dass eine Babymassage vor dem Schlafen sich besonders positiv auswirkt.
Regelmäßige Einschlafmassagen für Babys sorgen oft dafür, dass die Kleinen schneller einschlafen, länger durchschlafen und nachts ruhiger bleiben. Babymassage wird von vielen Experten für einen besseren Schlaf empfohlen.
Beginne die Babymassage am besten in einer ruhigen Umgebung, nach dem Baden und kurz vor dem Zubettgehen. Leg deinen Fokus auf entspannende Berührungen an Armen, Beinen, Rücken und Füßen – mit ruhiger Stimme oder einem Schlaflied kannst du zusätzlich für Geborgenheit sorgen. Mit ein wenig Übung wird die Babymassage zum echten Geheimtipp für ruhige Nächte – für dein Baby und für dich!
Babymassage zur Linderung von Blähungen
Babys haben häufig Blähungen oder Bauchweh – eine vorsichtige Bauchmassage bei Blähungen kann dabei helfen, das Unwohlsein auf sanfte Weise zu lindern. Gerade bei unreifem Verdauungssystem kann eine Babymassage die Luft im Bauch leichter entweichen lassen. Nutze regelmäßig eine Bauchmassage bei Blähbauch, um das Wohlbefinden deines Kindes zu steigern.
Bewährte Massagetechniken gegen Blähungen sind:
Bauchmassage.
Massiere sanft mit kleinen, kreisenden Bewegungen um den Bauchnabel deines Babys – am besten im Uhrzeigersinn. Das hilft, die Verdauung anzuregen.
„Fahrrad fahren“ mit den Beinchen.
Leg dein Baby auf den Rücken und beweg die Beine abwechselnd wie beim Radfahren, greife immer gelenknah– das Gas kann so leichter entweichen, während die Verdauung angeregt wird.
Die „Ich liebe dich“-Massage.
Wie bereits beschrieben, malst du mit den Fingern sanft die Buchstaben I, L und U auf das kleine Bäuchlein – das entspannt und löst oft auch einen hartnäckigen Blähbauch effektiv.
Leg dein Baby tagsüber regelmäßig unter Aufsicht auf den Bauch (am besten auf deinen Schoß oder auf eine sichere Unterlage). Schon drei bis fünf Minuten mehrmals täglich unterstützen die Verdauung, lösen Gase und stärken außerdem Nacken, Rücken und Arme – das ist ganz nebenbei auch ideal zur Vorbeugung gegen Kopfverformungen. Wichtig: Für den Schlaf solltest du dein Baby immer in Rückenlage hinlegen!
Auch hier gilt: Beginne immer erst mindestens 30 Minuten nach dem Füttern mit der Babymassage, damit es nicht unangenehm wird. Falls dein Baby regelmäßig unruhig nach dem Essen ist, frage deinen Kinderarzt oder deine Kinderärztin, ob eine Massage zur Erleichterung von Blähungen bei Babys sinnvoll ist.
Babymassage von Kopf bis Fuß: Techniken für einzelne Körperbereiche
Jede Körperpartie erfordert in der Babymassage besondere Griffe. Mit diesen Massagetipps massierst du dein Baby Schritt für Schritt von Kopf bis Fuß und förderst seine gesunde Entwicklung mit einer gezielten Babymassage.
Sanfte Kopfmassage und Gesichtsmassage für Babys
Eine sanfte Kopf- und Gesichtsmassage wirkt oft besonders beruhigend. Streichle mit den Fingerspitzen sanft von der Stirnmitte nach außen, lass kleine Kreise über Kopfhaut, Schläfen, Wangen und Kiefer gleiten. Vorsicht: Die weiche Stelle am Kopf (Fontanelle) immer aussparen und nur mit federleichtem Druck arbeiten. Ein Tipp aus der Anleitung zur Kopfmassage: Immer sanft und liebevoll massieren!
So lässt sich Verspannung lindern und dein Baby kann wunderbar abschalten – ideal am Abend!
Sanfte Brustmassage für Babys
Leg beide Hände auf die Mitte der Brust deines Babys und streiche sanft nach außen zu den Schultern – wie ein flatternder Schmetterling. Diese Technik kann besonders beruhigend wirken und ist ideal, um unruhige Babys zu entspannen. Bitte achte auf gleichmäßigen, leichten Druck und halte im Krankheitsfall oder bei Atemwegsproblemen vorab Rücksprache mit dem Arzt oder deiner Ärztin.
Bauchmassage für Babys
Wie funktioniert die Bauchmassage? Sie ist einfach und hilft bei der Verdauung – gerade auch bei Babys, die zu Koliken neigen. Auch bei Blähungen kann eine Massage den Blähbauch spürbar lindern.
So lassen sich Blähungen lösen und die Verdauung anregen. Wichtig: Bei Koliken kann die Kombination aus sanfter Babymassage und viel Körperkontakt besonders gut helfen.
Babyrückenmassage – für Entspannung und gute Entwicklung
Leg dein Baby bäuchlings quer über deinen Schoß oder auf eine sichere Unterlage. Dann streichst du mit flachen Handflächen sanft vom Nacken in Richtung Po. Direkt auf der Wirbelsäule darfst du keinen Druck ausüben! Diese Anleitung zur Rückenmassage fördert die Entspannung und kann auf lange Sicht sogar die motorische Entwicklung unterstützen. Wer möchte, kann einzelne Übungen für die Rückenmassage auch als Teil der Abendroutine einbauen.
Arme und Hände: Techniken für die Armmassage und Handmassage bei Babys
Umschließe sanft den Oberarm deines Babys und streiche mit deinen Händen in Richtung Handgelenk. Wende dabei leichte Auswring-Bewegungen an oder rolle den Arm behutsam in deinen Händen. Für die Hände: Öffne vorsichtig die Fäustchen und streiche mit den Daumen sanft über die Handflächen und zwischen die kleinen Finger. So wird die Beweglichkeit gefördert und das Körpergefühl gestärkt – ideal, wenn dein Baby beginnt, neugierig zu greifen und zu fühlen.
Füße und Beine: Fußmassage für Babys
Eine Fuß- und Beinmassage empfinden viele Babys als besonders wohltuend. Massiere mit den Daumen von der Ferse zu den Zehen und ziehe sanft an jedem Zeh. Mit kleinen Kreisen auf den Fußsohlen kannst du dein Baby zusätzlich beruhigen. Achte darauf, nicht zu zart zu massieren – viele Babys sind kitzlig. Beobachte die Reaktion deines Kindes und passe die Intensität an. Für die Beine gilt: Mit sanften Auswringbewegungen vom Oberschenkel Richtung Knöchel arbeiten oder die Beine glatt ausstreichen.
Babymassage-Öl: Welches eignet sich?
Ob du ein Öl für die Babymassage verwendest oder nicht, bleibt ganz dir überlassen. Viele Eltern empfinden das Einölen als angenehmer, weil die Hände besser über die zarte Haut gleiten und die Massage dadurch noch sanfter wird. Doch welches Babymassage-Öl eignet sich am besten?
Wichtig ist, ein hautverträgliches, sicheres Babymassage-Öl zu wählen. Es sollte:
Zu den beliebtesten natürlichen Ölen zählen:
Olivenöl ist für Babys mit sehr empfindlicher oder zu Neurodermitis neigender Haut meist nicht geeignet, weil es die Hautbarriere beeinträchtigen könnte. Auch Massageöle für Erwachsene, Nussöle mit hohem Allergierisiko, Handcremes oder ätherische Öle gehören nicht auf Babyhaut.
Viele Eltern fragen sich, wann sie mit der Ölmassage beginnen können. Sobald der Nabel vollständig verheilt ist und die Haut sich an das Leben außerhalb des Bauchs gewöhnt hat (meist nach einigen Wochen), ist sanftes Massieren (mit oder ohne Öl) unbedenklich. Bei Frühgeborenen oder Babys mit besonderen Hautproblemen gilt: Frag deinen Kinderarzt oder deine Kinderärztin.
Mach vorab immer einen kleinen Verträglichkeitstest: Trage etwas Öl für Babymassagen auf eine kleine Hautpartie auf und beobachte 24 Stunden lang, ob Rötungen oder Irritationen auftreten. Im Zweifel wechselst du lieber zu einem anderen Produkt oder verzichtest ganz auf Öl.
Eine spezielle Marke ist übrigens nicht erforderlich – viele geeignete Öle hast du vielleicht schon zu Hause. Wichtig ist nur, dass es zu deinem Baby, deinen Werten (zum Beispiel Bio, vegan) und eventuellen Empfehlungen deiner Ärztin oder deines Artztes passt.
Häufig gestellte Fragen zur Babymassage
Du kannst etwa ab der 2. bis 3. Lebenswoche beginnen, sobald der Nabel verheilt ist. Gerade in dieser Phase ist Babymassage besonders wohltuend und stärkt die Nähe zwischen euch.
Fazit zur Babymassage
Eine Babymassage ist eine echte Wohltat für dein Kind und kann eure Verbindung stärken. Mit etwas Übung und einer guten Anleitung zur Babymassage wird aus dem kleinen Ritual schnell ein Höhepunkt, auf den sich dein Baby Tag für Tag freut – und auch du genießt die gemeinsame Zeit bestimmt! Wenn dein Kind schon älter ist, findest du wertvolle Tipps rund um die Entwicklung in unserem Beitrag zum 14. Lebensmonat.
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Zur Entstehung dieses Artikels: Alle Inhalte in diesem Artikel basieren auf vertrauenswürdigen, fachspezifischen und öffentlichen Quellen. Die hier aufgeführten Ratschläge und Informationen ersetzen keinesfalls die medizinische Betreuung durch entsprechendes Fachpersonal. Konsultiere für eine professionelle Diagnose und Behandlung immer deinen Arzt oder deine Ärztin.
- Pregnancy, Childbirth and the Newborn: The Complete Guide. Penny Simkin, P.T., Janet Whalley, R.N., B.S.N., Ann Keppler, R.N., M.N. Meadowbrook Press, 2001.
- Cleveland Clinic: Gassy Baby? Try These 9 Gas Relief Tips
- Healthy Children: Colic Relief Tips for Parents
- Healthy Children: Gas Relief for Babies
- Healthy Children: The Benefits of Baby Massage
- International Association of Infant Massage: FAQ’s for Parents
- Kids Health: A Guide for First-Time Parents
- Kids Health: Bonding With Your Baby
- NCBI: Effects of Infant Massage: A Systematic Review
- Smart Sleep Coach: 7 Tips on How to Massage a Baby to Sleep
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