Pre-Nahrung - Die Alternative zum Stillen

Wenn das Stillen keine Option für dich ist, kannst du deinem Baby Ersatzmilch (Pre-Nahrung) als Alternative zur Muttermilch geben. Du kannst sie aber auch mit der Muttermilch kombinieren. Wir haben für dich die wichtigsten Informationen zu dieser Babynahrung zusammengefasst.

Welche Pre-Nahrung ist die richtige für Neugeborene und Babys?

Pre-Nahrung, auch volladaptierte Milch genannt, ist eine Ersatzmilch für Mütter und ihre Säuglinge, wenn das Stillen nicht gewünscht ist oder es aus verschiedenen Gründen schwierig sein sollte. Diese Säuglingsanfangsnahrung kann aber auch mit der Muttermilch kombiniert werden, falls du zufüttern möchtest.

Pre-Nahrung und Folgemilch: Was ist der Unterschied?

Pre-Nahrung ist nicht zu verwechseln mit Folgemilch. Sie enthält u. a. mehr Stärke und wird von neugeborenen Babys meist weniger gut vertragen. Folgemilch ist in drei Stufen erhältlich, die sich an verschiedene Altersgruppen richten. Eine Umstellung von Pre-Nahrung auf Folgemilch ist oft gar nicht zwingend notwendig.

Pre-Nahrung hat gegenüber anderer Säuglingsmilch viele Vorteile:

  • Sie ist dünnflüssig wie Muttermilch.

  • Pre-Nahrung ist leicht verdaulich, wodurch das Baby ein Gefühl für Hunger und das Sättigungsgefühl entwickeln kann.

  • Sie kann problemlos zum Zufüttern verwendet werden.

  • Pre-Nahrung kann ab der ersten Stunde gegeben werden – auch schon im Kreißsaal

Pre-Nahrung ist für die gesamte Säuglingszeit die optimale Ersatzmilch für Babys. Es sind in der Regel keine anderen Folgemilch-Varianten erforderlich.

Wenn du bemerkst, dass dein Baby von Pre-Nahrung nicht mehr satt wird oder nicht mehr ausreichend zunimmt, kannst du selbstverständlich die Ernährung auf Folgemilch umstellen.

Pre-Nahrung: Diese Varianten gibt es

Muttermilch und Pre-Nahrung haben eine ähnlich dünnflüssige Konsistenz. Auch in seiner Zusammensetzung wurde diese Babynahrung der Muttermilch weitestgehend angepasst. Schon im Kreißsaal kann Pre-Nahrung zum Einsatz kommen. Allerdings sollte das familiäre Allergierisiko (z. B. Laktose, Soja) vorher abgeklärt werden, denn Pre-Nahrung kann ganz unterschiedliche Milchvarianten enthalten:

  • Pre-Nahrung aus Kuhmilch: Kuhmilch enthält, wie Muttermilch auch, Milchzucker (Laktose) – ein gut verdauliches Kohlenhydrat. Dies ist die gängigste Variante der Babynahrung.

  • Pre-Nahrung aus Ziegenmilch: Auf dem Markt gibt es auch Pre-Milch, die ohne Kuhmilch auskommt. Meist wird diese durch Ziegenmilch ersetzt.

  • Pre-Nahrung auf Basis von Soja-Proteinen: Nur in sehr seltenen Fällen wird diese Ersatznahrung empfohlen. Dazu gehört ein vererbter, angeborener Laktasemangel oder die Stoffwechselstörung Galaktosämie. Dies sollte unbedingt mit deinem Kinderarzt / deiner Kinderärztin abgeklärt und abgesprochen sein.

Bei erhöhtem Allergierisiko bietet sich hypoallergene Babynahrung (HA-Nahrung) an. Lass dich am besten frühzeitig beraten, falls dir Allergien in deiner Familie bekannt sind.

Neben den unterschiedlichen Inhaltsstoffen der Pre-Milch gibt es zwei Arten der Darreichungsform:

  • Trinkfertige Pre-Nahrung in Fläschchen

  • Babynahrung aus Milchpulver, welches mit Wasser angerührt wird

Lies dir die Zubereitungsanleitung sorgfältig durch und halte dich an alle Empfehlungen.

Pre-Nahrung im Test: Vielversprechendes Ergebnis

Die Zusammensetzung der Inhaltsstoffe ist standardisiert und unterliegt gewissen Verordnungen. Daher sind die Unterschiede zwischen den Produkten der einzelnen Marken gering.

Wenn man der Stiftung Warentest Glauben schenkt, kannst du bei deiner Wahl nicht viel falsch machen: Die Organisation hat in einem Test Pre-Nahrung für Babys aus Milchpulver und trinkfertige Milch genauer betrachtet. Über die Hälfte der getesteten Produkte wurde mit gut bewertet und es konnten keine besorgniserregenden Mengen an Schadstoffen festgestellt werden.

Sofern es keine ärztlichen Einwände gibt oder dein Baby keine Unverträglichkeit hat, kannst du dich bei der Wahl der Marke der Pre-Nahrung also normalerweise auf dein Bauchgefühl verlassen. Besprich dies auch im Vorfeld mit deiner Hebamme.

Pre-Nahrung für Babys: Was ist die richtige Trinkmenge?

Der Magen deines Neugeborenen kann anfangs nur kleine Mengen Pre-Nahrung aufnehmen. Es ist also ganz normal, dass dein Schatz viele und dafür kleine Mahlzeiten benötigt.

Wie viel Pre-Nahrung benötigt ein Baby?

Im Allgemeinen hängt die Trinkmenge ganz vom individuellen Bedarf deines Babys ab. Dennoch gibt es Richtwerte, an denen du dich orientieren kannst. In den ersten 10 Lebenstagen gilt in etwa die Regel, Lebenstag mal 10. Also am 1. Lebenstag ca. 2-10 ml Pre-Nahrung. Später ändert sich die Berechnung. Das Körpergewicht deines Babys wird mit einbezogen. Es wird 1/6 des Körpergewichtes als Trinkmenge empfohlen.

Baby-GewichtTrinkmenge Pre-Nahrung pro Tag
3500ca. 580 ml
4000ca. 670 ml
4500ca. 750 ml
5000ca. 830 ml
6000ca. 1000 ml

 

Es kann sein, dass dein Baby mehr Pre-Nahrung trinkt, als hier oder der Verpackung des Herstellers angeben. Diese Zahlen dienen lediglich der groben Orientierung. Auch Wachstumsschübe erhöhen den Trinkbedarf.

Wenn du das Gefühl hast, dein Baby trinkt zu viel, kann es sein, dass es von der Pre-Nahrung nicht mehr satt wird. Dann kannst du in Absprache mit deiner Hebamme oder der Kinderarztpraxis auf Folgemilch oder Beikost umstellen.

Was du beim Füttern mit Pre-Nahrung beachten solltest

Fütterst du mit Pre-Nahrung sollte dies generell in mehreren kleinen Mahlzeiten über den Tag verteilt erfolgen – besonders dann, wenn dein Baby nach den Mahlzeiten viel spuckt. Pre-Nahrung kann wie Muttermilch meist ad libitum „nach Belieben bzw. uneingeschränkt“ gebegeben werden. Außerdem gilt es, folgende Dinge zu beachten:

  • Richte dich immer ganz nach dem Bedarf deines Säuglings.

  • Zwinge deinen Schatz nicht zur Nahrungsaufnahme.

  • Das Fläschchen muss nicht ausgetrunken werden. Gerade wenn du zu Pre-Nahrung wechseln möchtest, muss sich das Kind erst daran gewöhnen.

  • Biete deinem Schatz so lange das Fläschchen an, bis du das Gefühl hast, dass er satt ist.

  • Hilf deinem Kind nach dem Füttern und eventuell auch zwischendurch dabei, ein

    Bäuerchen zu machen.

Wie lange kann man ein Baby mit Pre-Nahrung füttern?

Pre-Nahrung ist als Alternative zur Muttermilch – wenn du nicht stillen kannst oder möchtest –in den ersten Lebensmonaten eine geeignete Wahl für dein Baby. Diese Art der Säuglingsanfangsnahrung kann während des ganzen ersten Lebensjahres und bis zum Ende der Flaschenzeit gegeben werden.

Wie bereits erwähnt, kann sich Pre-Nahrung auch zum Zufüttern eignen. Bei dieser sogenannten Zwiemilchernährung trinkt das Baby erst an deiner Brust und erhält dann die Pre-Nahrung.

Muttermilch und gleichzeitig Pre-Nahrung zu geben, kann den Prozess des Abstillens unterstützen. Je öfter du zufütterst, desto mehr geht deine Milchproduktion zurück.

Die richtige Pre-Nahrung bei Blähungen, Verstopfung & Co.

Pre-Nahrung ist in der Regel gut verträglich, wird aber anders verdaut als Muttermilch. Fertigmilch bewegt sich langsamer durch den Verdauungstrakt. Die Zeitspanne zwischen den einzelnen Mahlzeiten ist daher meist etwas länger und der Stuhl des Babys ist etwas geformter und fester als der von Kindern, die gestillt werden.

Anfängliche Verdauungsprobleme wären nichts Ungewöhnliches:

  • Blähungen: Das Verdauungssystem ist bei kleinen Babys noch nicht trainiert und sie schlucken beim Trinken öfter Luft. Beides kann zu Blähungen führen. Die Pre-Nahrung zu wechseln, löst dieses Problem nur selten, kann aber helfen, wenn der Verdacht einer Laktose-Unverträglichkeit besteht.

  • Verstopfung: Unregelmäßiger oder fester Stuhlgang ist nicht automatisch ein Grund zur Sorge. Du kannst jedoch versuchen, deinem Baby zwischendurch zusätzliche Flüssigkeit in Form von abgekochtem, körperwarmem Wasser oder ungesüßtem Fencheltee zu verabreichen. Bei akuter Verstopfung solltest du die Kinderarztpraxis aufsuchen.

  • Spucken: Spuckt dein Baby nach der Gabe von Pre-Nahrung kann auch diesganz normal sein. Die Speiseröhre von Neugeborenen kann noch nicht viel Nahrung halten und gibt den Überschuss dann wieder frei. Erbricht dein Baby nach der Pre-Nahrung viel, kannst du die Trinkmenge auf mehrere, kleinere Mahlzeiten verteilen. Auch kann es helfen, das Fläschchen zwischendurch abzusetzen, damit dein kleiner Schatz nicht zu hastig trinkt. Besprich dies mit deiner Hebamme.

  • Durchfall: Leidet dein Baby unter Durchfall, könnte einer der Gründe mangelnde Hygiene bei der Zubereitung der Pre-Nahrung sein. Es gibt allerdings noch so viel mehr Gründe, warum dein kleiner Schatz weichen Stuhl haben könnte. Bei Durchfall solltest du zeitnah die Kinderarztpraxis aufsuchen.

Das Bäuchlein deines Säuglings muss sich an jegliche Art von Nahrung erst noch gewöhnen – sei es Muttermilch, Pre-Nahrung oder später feste Nahrung. Da können Blähungen, Verstopfung oder Koliken schon mal vorkommen.

Wichtig ist, dass dein Säugling ausreichend an Gewicht zunimmt. Kontaktiere immer deine Hebamme oder die Kinderarztpraxis, wenn dir Zweifel kommen oder du unsicher bist.

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Dies ist ein Pflichtfeld.

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Dies ist ein Pflichtfeld.

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*Gib die Ergebnisse der letzten Messung deines Babys ein. **Quelle: Weltgesundheitsorganisation (WHO)

Enthält Pre-Nahrung Vitamin D und Fluorid?

Säuglingsnahrung enthält wie Muttermilch viele wichtige Vitamine und Mineralstoffe. Hierbei gibt es zwei Ausnahmen: Vitamin D und Fluorid.

Vitamin D

Weder die Muttermilch noch die Säuglingsanfangsnahrung versorgen das Baby in der Regel mit ausreichend Vitamin D. Dieses Vitamin unterstützt wichtige Stoffwechselprozesse und die Härtung der Knochen.

Dem Körper kann Vitamin D durch die Nahrungsaufnahme zugeführt werden. Er ist auch in der Lage, dieses Vitamin zu produzieren, wenn ausreichend Sonne auf die Hautoberfläche gelangt. Gerade in den Wintermonaten ist dies jedoch nicht im ausreichenden Maße möglich. Deshalb wird für Säuglinge ab dem Ende der ersten Lebenswoche eine tägliche Zufuhr von Vitamin D empfohlen.

Pre-Nahrung enthält meist auch Vitamin D; dies jedoch nicht immer in ausreichender Menge. Nutze die zweite Vorsorgeuntersuchung nach der Geburt dazu, die Gabe von Vitamin D mit deinem Kinderarzt/deiner Kinderärztin zu besprechen. Es kann in Tropfenform oder als aufgelöste Tablette verabreicht werden.

Fluorid

Auch Fluorid sollte unter Umständen in Form einer Nahrungsergänzung zugeführt werden. Die Dosierung gestaltet sich etwas schwieriger als bei Vitamin D, da Fluorid nicht nur in der Nahrung vorkommt, sondern auch im Trinkwasser oder Zahnpasta.

Fluorid schützt vor Karies, kann aber auch gesundheitlich negative Auswirkungen haben, wenn es dauerhaft überdosiert wird. Die Frage, ob und in welcher Form und Dosierung dein kleiner Liebling Fluorid benötigt, ist von verschiedenen Faktoren wie dem Fluoridgehalt des Trinkwassers oder der Zahnpasta abhängig.

Zur Vermeidung von Karies ist es außerdem wichtig, dass du auf eine gute Zahnhygiene bei dir und deinem Schatz achtest. Ebenso sollte dein Kleines keine Flaschen und Trink-Lernbecher zum Dauernuckeln erhalten.

Besprich auch hier das individuelle Vorgehen mit deinem Kinderarzt/deiner Kinderärztin und deiner Hebamme.

Pre-Nahrung: Das solltest du beachten

Muttermilch hat ganz klar Vorteile und ist in der Regel die erste Wahl: Sie kommt steril und körperwarm aus der Brust und verdirbt darin auch nicht. Im Vergleich dazu gibt es bei Pre-Nahrung einige Dinge zu beachten.

Auf Hygiene achten

Babynahrungspulver ist nicht steril und kann bei falscher Aufbewahrung und Zubereitung verunreinigt werden. Beachte daher immer:

  • Wasche dir die Hände, bevor du die Pre-Nahrung zubereitest.

  • Verwende abgekochtes Wasser und kühle es auf die Temperatur herunter, die der Hersteller empfiehlt.

  • Verwende für die Reinigung heißes, sauberes Wasser und Spülmittel.

  • Fläschchen, Sauger und Zubehör sollten nach jedem Gebrauch durch Abkochen oder in einem Sterilisator gereinigt werden.

  • Die Sauger müssen regelmäßig ausgetauscht werden, da sie porös und damit anfälliger für Keimbelastung werden.

  • Bewahre die sterilisierten Fläschchen abgedeckt auf, bis du sie wieder benötigst.

Pre-Nahrung bitte nicht aufwärmen

Pre-Nahrung muss immer frisch zubereitet werden. Hat dein Schatz das Fläschchen nicht leer getrunken, entsorge den Rest. Beim Warmhalten oder Aufwärmen besteht die Gefahr, dass sich Keime bilden.

Nach der Zubereitung sollte die Ersatzmilch nicht viel länger als 30 Minuten stehen. Das Vorbereiten eines Fläschchens für einen späteren Zeitpunkt – zum Beispiel für die Nacht – ist also nicht empfehlenswert.

Es ist auch nicht ratsam, die Pre-Nahrung kalt zu geben. Die Muttermilch dient hier als Vorbild: Idealerweise sollte die Säuglingsnahrung etwa Körpertemperatur haben.

Wasser zur Zubereitung von Pre-Nahrung

Du benötigst zur Zubereitung der Fertigmilch für dein Baby kein spezielles Wasser zu verwenden. In Deutschland ist in der Regel Trinkwasser für die Zubereitung von Säuglingsnahrung geeignet. Ausnahmen bildet Trinkwasser, das aus Bleileitungen oder ungeschützten, blanken Kupferrohren kommt. Informationen zur Wasserqualität erhältst du bei deinem Wasserversorger.

Viele Sorten Mineralwasser im Handel sind mit der Aufschrift „Geeignet für die Zubereitung von Säuglingsnahrung“ gekennzeichnet. Ganz wichtig: Dieser Vermerk bezieht sich nur auf die Zusammensetzung. Auch dieses Wasser muss unbedingt vorab abgekocht werden. Spezielles Babywasser, das meist wesentlich teurer ist, ist nicht unbedingt erforderlich. Denn schon kurz nach dem Öffnen hat es seine Sterilität verloren und muss ebenfalls abgekocht werden.

Zu Pre-Nahrung wechseln

Pre-Nahrung ist von Anfang an für dein Baby geeignet. Du kannst aber auch problemlos später noch dazu wechseln, wenn du nicht mehr stillen kannst oder möchtest.

Folgende Tipps können beim Wechseln zu Pre-Nahrung helfen:

  • Halte deinen Schatz beim Füttern im Arm und lass ihn mit dem Fläschchen nicht allein.

  • Die Pre-Nahrung sollte etwa Körpertemperatur haben.

  • Achte auf den Inhalt der Windeln. Ist der Stuhlgang beim Baby verändert, kann es sinnvoll sein, die Pre-Nahrung zu wechseln. Besprich das mit deiner Hebamme oder dem Kinderarzt/der Kinderärztin.

  • Stell sicher, dass das Loch im Sauger die richtige Größe hat. Dein kleiner Schatz sollte langsam und gleichmäßig aus der Flasche trinken können.

Es gibt einiges, was man bei der Gabe von Pre-Nahrung beachten muss. Doch keine Sorge: Wie bei allen Dingen rund um die Pflege deines Babys wirst du auch hier eine Routine entwickeln.

FAKTEN IM ÜBERBLICK

Pre-Nahrung (auch volladaptierte Babymilch genannt) ist eine Säuglingsanfangsnahrung, die der Muttermilch in Konsistenz und Zusammensetzung stark ähnelt. Sie kann dem Baby vom ersten Lebenstag an gegeben werden.

Ob Fläschchen oder Muttermilch: Du gibst alles, um deinem Kind die bestmögliche Ernährung zu bieten – und das spürt es auch! Viel Körperkontakt und eine enge Bindung sind auch beim Füttern mit Pre-Nahrung möglich.

Zur Entstehung dieses Artikels: Wir wissen, dass das Stillen bzw. Muttermilch für das Babys empfohlen wird. Aber nicht alle Mütter können oder möchten stillen, wir informieren deshalb auch über Ersatznahrung. Dies bedeutet nicht, dass wir Ersatznahrung empfehlen. Alle Inhalte aus in diesem Artikel basieren auf vertrauenswürdigen, fachspezifischen und öffentlichen Quellen. Die hier aufgeführten Ratschläge und Informationen ersetzen keinesfalls die medizinische Betreuung durch entsprechendes Fachpersonal. Konsultiere für eine professionelle Diagnose und Behandlung immer deinen Arzt bzw. deine Ärztin.

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