13. Monat – Wie sich dein Baby entwickelt

Das erste Jahr voller Abenteuer, Wunder und Überraschungen mit deinem kleinen Schatz liegt nun hinter dir. Jetzt beginnt das zweite Lebensjahr deines Lieblings. Keine Frage, es bleibt spannend! Hier erfährst du, welche Entwicklungen deinem Baby mit 13 Monaten bevorstehen.

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Wie sich dein Baby entwickelt

Körperliche Entwicklung

Im ersten Lebensjahr hat dein kleiner Schatz seine Größe und sein Gewicht enorm verändert. Babys haben mit 13 Monaten einen gewaltigen Wachstumsschub durchgemacht. Viele Kinder verdreifachen von der Geburt bis zum ersten Geburtstag ihr Geburtsgewicht. Ab jetzt geht es etwas gemächlicher zu – jedenfalls, was das Wachstum betrifft. In den kommenden drei Jahren wächst dein kleiner Schatz insgesamt nur noch so viel wie im ersten Lebensjahr.

Welche Größe dein Baby mit 13 Monaten hat und wie groß es einmal werden wird, hängt unter anderem stark von den Genen ab. Zwar sind im Durchschnitt Jungen etwas größer und schwerer als Mädchen, aber es gibt auch viele Fälle, in denen die Mädchen die gleichaltrigen Buben übertreffen. Töchter großgewachsener Eltern überholen im Wachstum oft Söhne von zierlichen Eltern. Auch hier zeigt sich: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.

Geistige Entwicklung

Ein Kleinkind von 13 Monaten fängt nun an, immer mehr räumliche Beziehungen herzustellen. Schachteln, Dosen, Schubladen, Eimer – alles, in das etwas hineingelegt werden kann, ist jetzt unfassbar spannend!

  • Indem dein kleiner Schatz alle möglichen Behältnisse unermüdlich ein- und ausräumt, schult er seine räumliche Wahrnehmung. Spielbecher mit Würfeln oder Eimer mit Förmchen sind für ein Baby im 13. Monat wunderbare Spielzeuge.

  • Ebenso fasziniert wird dein kleiner Liebling jetzt wahrscheinlich von Dingen sein, die er stapeln kann. Eins von vielen aufregenden Spielen ist in diesem Alter das Bauen von Türmchen.

  • Dabei entwickelt dein Kleines allmählich die Fähigkeit, aus Erfahrung zu lernen. Wenn dann nach etlichen Versuchen ein Turm aus Bauklötzen endlich stehen bleibt, weil ein großer Stein als Fundament unten liegt, wird dein Spatz das beim nächsten Mal berücksichtigen. Beim nächsten Mal beginnt das Baby im 13. Monat gleich mit einem solchen großen Grundstein.

Im Alter von 13 Monaten beginnen viele Kinder, sich dafür zu interessieren, wie die Dinge ihres Alltags funktionieren. Die Kleinen möchten dann immer mehr selbst tun und streben nach mehr Unabhängigkeit. Nutze diese Neugier und zeige deinem Schatz, wie er die Haare mit der Bürste kämmen, allein mit dem Löffel essen und sich eigenständig anziehen kann. Das hilft ihm, eine klare Vorstellung von diesen Handlungen zu bekommen.

Soziale Entwicklung des Kleinkinds mit 13 Monaten

Von Anfang an sind Babys besonders fasziniert von anderen Kindern und je älter deine Tochter oder dein Sohn wird, desto wichtiger wird das gemeinsame Spielen mit gleichaltrigen Freunden.

  • Kinder lernen über das Spielen den sozialen Umgang miteinander.

  • Allerdings wird es noch ein wenig dauern, bis dein kleiner Liebling tatsächlich mit anderen Kleinkindern die Sandkästen und Spielplätze unsicher macht. Ein- bis Zweijährige sind noch keine besonders sozialen Spielkameraden. Kleinkinder von 13 Monaten beschäftigen sich mehr mit sich selbst und spielen eher nebeneinanderher.

  • Trotzdem wird dein kleiner Spatz genau beobachten, welchen Aktivitäten die anderen Kleinkinder nachgehen – und was es für interessant hält, wird sie oder er versuchen nachzuahmen.

Daher ist der Kontakt mit anderen Kindern auch jetzt schon wichtig und fördernd für die Entwicklung deines Babys mit 13 Monaten.

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Wie du dein Baby im 13. Monat unterstützen kannst

Viele Mütter und Väter sind den ganzen Tag auf den Beinen, um ihre scheinbar endlosen To-do-Listen abzuarbeiten. Doch zwischendurch braucht man auch einmal eine Verschnaufpause. Wie wäre es, sich nach dem Mittagessen einfach aufs Sofa zu legen und ein Buch zu lesen?

Du hast Recht. Das ist schwer möglich, wenn du dich allein um deinen kleinen Wirbelwind kümmern musst. Vielleicht kannst du nicht deinen Lieblingskrimi, eine wissenschaftliche Abhandlung oder einen tausend Seiten schweren Roman lesen, aber von einem bunten Bilderbuch ist bestimmt auch dein neugieriges Kleinkind mit 13 Monaten begeistert.

  • Zusammen mit deinem Schatz ein Kinderbuch zu lesen, ist eine wunderbare Möglichkeit, gemeinsam ein paar ruhige Minuten zu genießen.

  • Damit schlägst du gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe. Das Anschauen von Bilderbüchern hilft deinem Kind nicht nur beim Sprechenlernen. Dein Liebling wird dadurch Bücher und Geschichten auch in Zukunft positiv wahrnehmen – mit der Bildung kann es nicht früh genug losgehen.

  • Am besten förderst du die Sprachentwicklung deines Babys im 13. Monat, indem du das Lesen der Bilderbücher interaktiv gestaltest. Du kannst zum Beispiel dein Kind fragen: „Wo ist der Hund?“ Dann sucht ihr gemeinsam den Hund im Bild.

  • Oder du fragst, ob dir dein Schatz den gelben Ball zeigen kann. Lass ihr oder ihm genug Zeit, die Bilder zu betrachten und zu studieren.

  • Wenn dein Kleines mit dem Anschauen fertig ist, zeigst du ihm, wie es die Seiten selbst umblättern kann.

Das gemeinsame Lesen kann für dich und dein Kleinkind von 13 Monaten eine kleine Ruheinsel im turbulenten Alltag sein.

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Ernährung deines Babys im 13. Monat

Ein neues Problem kann jetzt am Esstisch lauern: der „Feinschmecker“. Kleinkinder sind bekannt dafür, pingelige Esser zu sein. Es kann passieren, dass dein Baby mit 13 Monaten plötzlich Gerichte verweigert, die gestern noch ganz hoch im Kurs standen. Ebenso möglich ist es, dass dein Wonneproppen an einem Tag futtert wie ein Scheunendrescher, am nächsten Tag aber nur noch pickt wie ein Hühnchen.

  • Über diese Schwankungen im Essverhalten solltest du dir nicht zu viele Sorgen machen.

  • Meistens sind dies nur vorübergehende Anpassungsschwierigkeiten, ausgelöst durch einen Schub in der Entwicklung oder eine Umstellung der Ernährung.

  • Auch das veränderte Wachstum nach dem ersten Geburtstag und die größere Unabhängigkeit und Mobilität deines Kleinkindes von 13 Monaten können das Essverhalten stark beeinflussen.

  • Es kann gut sein, dass dein kleiner Liebling während der Mahlzeit mit anderen Entdeckungen beschäftigt ist. So landet beispielsweise die von dir mit Liebe zubereitete Reispfanne eher auf dem Boden als im Mund deines Kleinen.

Der Magen eines Kleinkindes ist mit 13 Monaten noch nicht groß genug, um mächtige Portionen zu verdauen. Du musst daher nicht unruhig werden, wenn dein kleiner Schatz den Teller mal nicht anrühren will. Er möchte dich damit weder ärgern, noch wird er das Essen auf Dauer verweigern. Wenn der Hunger kommt, wird er auch mit Appetit essen.

Es kann sicherlich hilfreich sein, für Notfälle gesunde Zwischenmahlzeiten für dein Kleinkind griffbereit zu haben. Allerdings solltest du auch darauf achten, nicht bei jeder Gelegenheit einen Snack anzubieten. Sonst wird dein Baby von 13 Monaten zu den Mahlzeiten tatsächlich keinen Hunger mehr haben.

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Gesundheit des Babys im 13. Monat

Leider hält der sogenannte Nestschutz nicht ewig. Dein Baby ist mittlerweile zu einem Kleinkind herangewachsen und Kinder werden immer wieder einmal krank. Eine der häufigen Kinderkrankheiten ist Durchfall. Bei Babys spricht man von Durchfall, wenn sie mehr als fünf dünne Stühle pro Tag haben. Bei Kleinkindern ab 13 Monaten schlägt man schon bei mehr als drei dünnen Stühlen pro Tag Alarm.

Die häufigste Ursache für Durchfall sind durch Viren und Bakterien ausgelöste Darminfektionen. Diese Erreger sind meist hoch ansteckend und werden über Schmierinfektionen verbreitet. Über Türklinken, Wasserhähne, Lichtschalter und andere beschmutzte Flächen gelangen sie von der Hand in den Mund. Verdorbene Lebensmittel, eine ungewohnte oder ungünstige Ernährungsweise, Medikamente, Lebensmittelunverträglichkeiten und nicht zuletzt seelische Faktoren wie Stress können bei Babys im 13. Monat Durchfall auslösen.

Die lästigen Beschwerden gehen immer mit einem Verlust an Flüssigkeiten und Salzen einher. Das kann zu einer Austrocknung des Körpers führen. Daher solltest du besonders darauf achten, dass dein kleiner Liebling viel trinkt. Meist klingen die Beschwerden nach ein bis zwei Tagen wieder ab. Doch was kannst du in der Zwischenzeit tun, um dein krankes Häschen zu unterstützen? Folgende Maßnahmen helfen, die Symptome zu lindern:

  • Zuerst solltest du die Körpertemperatur deines Kindes messen. Wenn dein Kleines gleichzeitig Fieber hat, liegt vermutlich eine Infektion vor. Sollte es außerdem zum Erbrechen kommen, gehe mit deinem Schatz sofort zum Arzt.

  • Wichtig ist, dass dein kleiner Spatz den Verlust von Flüssigkeit und Salzen ausgleicht. Dazu sollte es viel trinken.

  • Gib deinem Liebling etwa sechs Stunden lang keine feste Nahrung, sondern nur Flüssigkeit. Besonders zu empfehlen sind Kamillen- und Fencheltees mit einer Prise Salz.

  • Gesalzene Brühen und Obstsäfte wie Bananen- und Aprikosensaft können zusätzlich unterstützen, die Verluste an Nährstoffen, Elektrolyten und Vitaminen auszugleichen.

  • Nach etwa sechs Stunden kannst du wieder leicht verdauliche, fettarme Kost anbieten. Besonders gut eignen sich gesalzene Schleimsuppen aus Hafer oder Reis und geriebener Apfel, pürierte Banane oder Zwieback.

  • Achte außerdem auf gute Hygiene im Haus. Nach jedem Toilettengang, Windelwechsel und vor jeder Mahlzeit solltest du die Hände gründlich mit Seife waschen. Das gilt für alle Personen im Haushalt. So vermeidest du, dass sich die Viren oder Bakterien verbreiten können.

Nach diesen Maßnahmen zeigt sich oft schon eine Besserung der Beschwerden. Ein Gang zum Arzt / zur Ärztin ist daher selten erforderlich. Bei folgenden Symptomen solltest du allerdings ärztliche Hilfe suchen:

  • wenn die Stuhlfarbe deines kleinen Lieblings weiß ist

  • wenn dein Kind Blut im Stuhl haben sollte

  • wenn es dir nicht gelingt, deinen Schatz zum Trinken zu bewegen

  • wenn Lippen und Zunge trocken sind und dein Kleines seltener als alle sechs Stunden uriniert

  • wenn nach 12 Stunden immer noch keinerlei Besserung eintritt

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Wie dein Baby im 13. Monat schläft

Der Schlafbedarf von Babys, die 13 Monate alt sind, liegt durchschnittlich bei 11 bis 14 Stunden pro Tag. Diese Zeit teilt sich in eine längere Nachtschlafphase und zwei Nickerchen am Tag auf. An diesen Schlafenszeiten wird sich im zweiten und dritten Lebensjahr auch nicht viel ändern. Nur das zweite Nickerchen tagsüber wird irgendwann auf einen Mittagsschlaf reduziert. Wann es so weit ist, hängt stark von deinem Kind ab. Manche Kinder stellen sich sogar erst mit 18 Monaten auf einen Mittagsschlaf um. Wenn dein 13 Monate altes Baby abends nicht schläft, ist es vielleicht an der Zeit, den Schlafrhythmus etwas anzupassen. Vielleicht hilft es, wenn du die Wachzeiten anpasst. Manche Kinder werden dadurch abends früher müde und schlafen leichter ein. So kann es passieren, dass dein Baby plötzlich in der Nacht ganz viel schläft, obwohl es davor eher eine Nachteule war. Besonders die Zeit für das morgendliche Aufstehen sollte jetzt etwa zur gleichen Uhrzeit sein, damit sich die innere Uhr deines Babys darauf einstellen kann. Schwanken die Aufstehzeiten morgens um mehr als eine Stunde, spricht man von einem „sozialen Jetlag“. Dieser wirkt sich in etwa so auf dein Kind aus, als erlebe es anhaltend den Wechsel von Sommer- und Winterzeit. Bedenke außerdem, dass Kleinkinder unterschiedlich viel Schlaf benötigen. Zum Teil hängt das mit dem erlernten Schlafverhalten zusammen, aber auch die Gene spielen dabei eine entscheidende Rolle. Daher schwankt der Schlafbedarf von gleichaltrigen Kindern um einige Stunden. Hinzu kommt, dass es die Eulen und Lerchen, also die Langschläfer und Frühaufsteher, gibt. Schläft dein Baby zum Beispiel morgens unruhig und ist nach dem Aufstehen quengelig und unausgeglichen, braucht es vielleicht eine andere Einschlafzeit. Versuche Schritt für Schritt, diese etwas vorzuverlegen. Vielleicht geht es deinem Kind dadurch schon viel besser!

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Wie sich dein Leben mit dem Baby im 13. Monat verändert

Letzten Monat feierte dein kleiner Schatz seinen ersten Geburtstag. Offiziell ist damit die Ära des Säuglings vorbei: Dein Sohn oder deine Tochter ist nun im Stadium des Kleinkindes angekommen.

Für viele Mütter und Väter ist dies auch der Zeitpunkt, an dem sie nach einem Jahr Elternzeit wieder in das Berufsleben einsteigen. Wenn du vor der Elternzeit angestellt warst, hast du in Deutschland Anspruch auf die Rückkehr an deinen alten oder einen gleichwertigen Arbeitsplatz.

Allerdings besteht die Möglichkeit, dass dir dein/e Arbeitgeber:in eine andere Stelle als zuvor anbietet. Sollte dies der Fall sein, muss die neue Stelle jedoch im Wesentlichen dem entsprechen, was in deinem Arbeitsvertrag vorher festgelegt wurde. Das heißt, dass Arbeitszeit und -ort, Bezahlung und andere vereinbarte Bedingungen gewahrt bleiben müssen.

Solltest du mit der neuen Dienstzuweisung nicht einverstanden sein, kannst du von einem Arbeitsgericht entscheiden lassen, ob die neue Stelle der alten entspricht beziehungsweise gleichwertig ist. Allerdings ist es ratsam, erst einmal einen Kompromiss mit deinem/r Arbeitgeber:in zu suchen, bevor du vor Gericht gehst. Selbst eine erfolgreiche Klage könnte das Arbeitsklima stark in Mitleidenschaft ziehen.

Auch von deinem Recht auf Teilzeit kannst du als Wiedereinsteiger Gebrauch machen. Grundsätzlich hast du unter folgenden Bedingungen einen Anspruch auf eine geringere Arbeitszeit:

  • Das Unternehmen, in dem du angestellt bist, beschäftigt mehr als 15 Arbeitnehmer:innen.

  • Dein Arbeitsverhältnis besteht seit mehr als 6 Monaten.

  • Vonseiten des Arbeitgebers / der Arbeitgeberin gibt es keinen betrieblichen Grund, eine Reduzierung deiner Arbeitszeit abzulehnen. Die Arbeitszeitverkürzung darf dem Unternehmen weder auf organisatorischer noch auf finanzieller Ebene schaden.

Du hast die Möglichkeit, Teilzeit oder Brückenteilzeit zu beantragen: Brückenteilzeit stellt die Verringerung der Arbeitszeit für einen bestimmten Zeitraum dar. Dein Arbeitgeber kann deinen Antrag auf Brückenteilzeit nicht einfach ablehnen. Für eine Ablehnung müssen betriebliche Gründe vorliegen. Nach Ablauf der Brückenteilzeit kannst du wieder zu deiner Vollzeitstelle zurückkehren. Dieser Zeitraum für eine Brückenteilzeit muss mindestens ein Jahr und darf maximal fünf Jahre betragen. Nach § 3 TzBfG muss der Antrag spätestens drei Monate vor dem gewünschten Beginn der Teilzeitbeschäftigung gestellt werden. Dort muss schriftlich und unmissverständlich niedergelegt sein, wie und ab welchem Zeitpunkt Sie sich die Arbeitszeitreduzierung wünschen.

Sollte dein Unternehmen jedoch eine Vollzeitstelle zu besetzen haben, müssen die angestellten Teilzeitbeschäftigten, die ihre Arbeitszeit wieder aufstocken möchten, laut Gesetz zuerst berücksichtigt werden.

Für Mütter und Väter, die schon während der Elternzeit in Teilzeit arbeiten möchten, besteht die Möglichkeit, Elterngeld Plus zu beantragen. Das Elterngeld kann in dem Fall als finanzielle Unterstützung bis zu 28 Monate gewährt werden.

Egal, wofür du dich entscheidest, ob du oder dein Partner / deine Partnerin ins Berufsleben zurückkehrt: Das Familienleben bleibt auf jeden Fall turbulent, denn ein Persönchen sorgt sicherlich immer für neue Überraschungen: euer Kleinkind von 13 Monaten!

Checkliste für dein Baby im 13. Monat

  • Dein süßer Schatz ist jetzt offiziell kein Säugling mehr, sondern ein richtiges Kleinkind.

  • Viele Kinder machen im 13. Monat einen Schub in der Entwicklung durch. Das können die ersten Schritte sein oder das Formulieren der ersten richtigen Wörter.

  • Dein kleiner Liebling isst vermutlich unterschiedlich viel in dieser Zeit. Das ist völlig normal. Erst, wenn Probleme beim Essen länger anhalten und auffällig werden, solltest du deine Kinderärztin / deinen Kinderarzt aufsuchen.

  • Die Zeit der vollen Windeln wird noch lange nicht vorbei sein. Verwandle Windeln in Prämien, indem du unserem Pampers Club beitrittst.

Windelverbrauch deines Babys

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