Muttermale bei Babys: Blutschwämmchen

Hämangiome, auch Blutschwämmchen oder Erdbeerflecken genannt, sind die am häufigsten auftretenden Geschwüre bei Babys. Bis zu 2,5 Prozent der Neugeborenen sind von ihnen betroffen. Die meisten Hämangiome, die überall auf dem Körper auftreten können, entstehen während der ersten bis vierten Lebenswoche. In einigen Fällen werden Babys aber auch bereits mit ihnen geboren.

Was sind Hämangiome?

Hämangiome beginnen als kleine, flache rote Flecken auf der Haut, die mit der Zeit größer und dicker werden können. Ihr Wachstum kann zehn Monate bis ein Jahr betragen. Darauf folgt eine Phase der Inaktivität, bis sie schließlich von alleine wieder verschwinden. 50 Prozent aller Hämangiome verschwinden bis zum fünften Geburtstag eines Kindes und 90 bis 95 Prozent sind bis zum zehnten Geburtstag nicht mehr sichtbar.

Sind Blutschwämmchen gefährlich?

Normalerweise müssen Hämangiome nicht ärztlich behandelt werden, es sei denn, sie bluten häufig oder treten an einer Körperstelle auf, wo sie körperliche Funktionen des Kindes beeinträchtigen können – z. B. in der Nähe von Mund oder Auge. Falls Ihr Baby ein Hämangiom hat, das aus irgendeinem Grund ein Problem darstellt, kann ein Arzt oder ein auf Kinder spezialisierter Hautarzt Sie bezüglich möglicher Behandlungsmethoden beraten.

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