Schwangerschaftsdiabetes: Symptome, Werte und Behandlung

Schwangerschaftsdiabetes ist eine besondere Form von Diabetes, die während der Schwangerschaft auftreten kann und durch erhöhte Blutzuckerwerte gekennzeichnet ist. Diese Erkrankung erfordert besondere Aufmerksamkeit, da sie sowohl die Schwangerschaft als auch die Gesundheit deines Babys beeinflussen kann.

Dein Arzt wird im Rahmen der pränatalen Untersuchungen regelmäßig auf Schwangerschaftsdiabetes testen. Doch auch du kannst aktiv etwas tun: Mit einer ausgewogenen Ernährung und regelmäßiger Bewegung kannst du das Risiko verringern und deine Blutzuckerwerte besser kontrollieren.

In diesem Artikel erfährst du alles Wichtige über die Ursachen, Symptome, Risikofaktoren und Behandlungsmöglichkeiten von Schwangerschaftsdiabetes – für eine sichere und gesunde Schwangerschaft.

Was ist Schwangerschaftsdiabetes?

Schwangerschaftsdiabetes ist eine Form von Diabetes, die sich während der Schwangerschaft entwickeln kann und zunehmend häufiger diagnostiziert wird. In Deutschland stieg die Prävalenz von Schwangerschaftsdiabetes zwischen 2016 und 2021 von 5,38 % auf 7,86 %, wobei Übergewicht und Bewegungsmangel als wesentliche Risikofaktoren gelten.

Wie andere Formen von Diabetes mellitus beeinträchtigt Schwangerschaftsdiabetes die Verwertung von Glukose im Körper und führt zu erhöhten Blutzuckerwerten. Die Ursache liegt in den hormonellen Veränderungen während der Schwangerschaft: Schwangerschaftshormone erschweren die Wirkung von Insulin, das normalerweise den Blutzucker reguliert. Obwohl der Körper versucht, durch die Produktion von zusätzlichem Insulin gegenzusteuern, kann dies bei einigen Frauen nicht ausreichen. Dies führt dazu, dass zu viel Glukose im Blut verbleibt, anstatt in die Zellen transportiert zu werden, wo sie als Energie genutzt werden könnte.

Wann tritt Schwangerschaftsdiabetes auf?

Schwangerschaftsdiabetes entwickelt sich in der Regel in der zweiten Hälfte der Schwangerschaft, manchmal bereits ab der 20. Woche, jedoch häufiger später. Mit dem Wachstum des Babys produziert die Plazenta vermehrt Hormone, die die Wirkung von Insulin blockieren können, wodurch das Risiko einer Insulinresistenz steigt.

Ein leichter Anstieg des Blutzuckerspiegels nach den Mahlzeiten ist während der Schwangerschaft normal. Bei Schwangerschaftsdiabetes kann dieser Anstieg jedoch stärker ausfallen und die Entwicklung und das Wachstum des Babys beeinflussen.

Im Allgemeinen sollte der Blutzuckerspiegel eine Stunde nach dem Essen unter 7,8 mmol/L (140 mg/dL) liegen. Da diese Werte individuell variieren können, ist es wichtig, mit deinem Arzt zu besprechen, welcher Wert für dich als „normal“ gilt.

Wie wird Schwangerschaftsdiabetes festgestellt?

Schwangerschaftsdiabetes zeigt häufig keine erkennbaren Anzeichen oder Symptome. Solltest du jedoch einen der unten genannten Risikofaktoren aufweisen, wird dein Arzt voraussichtlich bei einer pränatalen Untersuchung einen Zuckertest durchführen. In der Regel beginnt dies mit einem einstündigen Glukosetoleranztest. Zeigen sich dabei erhöhte Blutzuckerwerte, wird an einem anderen Tag ein diagnostischer Test folgen.

Auch wenn kein erhöhtes Risiko vorliegt, empfiehlt sich ein Screening-Test in der zweiten Hälfte der Schwangerschaft, üblicherweise zwischen der 24. und 28. Woche. Besprich mit deinem Arzt, ob dieser Test in deinem Fall sinnvoll ist und wie die optimalen Werte für den Zuckertest in der Schwangerschaft aussehen.

Falls bei dir Schwangerschaftsdiabetes diagnostiziert wird, wird dein Arzt möglicherweise häufigere pränatale Untersuchungen empfehlen. Dies gilt insbesondere für die letzten drei Monate der Schwangerschaft, um sicherzustellen, dass sowohl du als auch dein Baby gut versorgt seid.

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<H2>Risikofaktoren für Schwangerschaftsdiabetes<H2> Warum einige Frauen während der Schwangerschaft Schwangerschaftsdiabetes entwickeln, ist nicht vollständig geklärt. Es kann sogar vorkommen, dass die Erkrankung ohne bekannte Risikofaktoren auftritt. Dennoch gibt es bestimmte Merkmale, die das Risiko erhöhen können. Du gehörst möglicherweise zur Risikogruppe, wenn du

  • älter als 25 Jahre bist,

  • körperlich wenig aktiv bist,

  • übergewichtig bist,

  • unter hohem Blutdruck leidest,

  • eine Herz-Kreislauf-Erkrankung in der Familie hast,

  • am Polyzystischen Ovarialsyndrom (PCOS) leidest,

  • Prädiabetes hast oder ein naher Verwandter an Typ-2-Diabetes erkrankt ist,

  • in einer früheren Schwangerschaft bereits Schwangerschaftsdiabetes hattest,

  • ein Baby mit einem Geburtsgewicht von über 4 kg zur Welt gebracht hast,

  • in einer früheren Schwangerschaft eine ungeklärte Totgeburt hattest.

Dein Arzt kennt möglicherweise einige dieser Risikofaktoren bereits. Es ist jedoch wichtig, dass du ihn über alle gesundheitlichen Aspekte informierst, die auf dich zutreffen könnten – sei es vor der Schwangerschaft oder spätestens beim ersten pränatalen Termin. Dies hilft dabei, frühzeitig geeignete Maßnahmen zu ergreifen.

Was sind die Anzeichen und Symptome von Schwangerschaftsdiabetes?

Schwangerschaftsdiabetes zeigt in den meisten Fällen keine deutlichen Symptome und wird in der Regel erst bei routinemäßigen pränatalen Untersuchungen diagnostiziert. Gelegentlich können jedoch vermehrter Durst und häufigeres Wasserlassen auftreten. Da diese Anzeichen auch in einer normalen Schwangerschaft häufig vorkommen, wird Schwangerschaftsdiabetes typischerweise durch ein routinemäßiges Screening, wie etwa den Glukosetoleranztest, festgestellt.

Unbehandelter Schwangerschaftsdiabetes kann jedoch ernsthafte Komplikationen für dich und dein Baby mit sich bringen. Im weiteren Verlauf dieses Artikels erfährst du, wie sich Schwangerschaftsdiabetes auf deine Gesundheit und die deines Babys auswirken kann.

Ursachen von Schwangerschaftsdiabetes

Schwangerschaftsdiabetes entsteht vor allem durch hormonelle Veränderungen, die während der Schwangerschaft ganz natürlich auftreten. Diese Hormone können die Wirkung von Insulin beeinträchtigen – jenes Hormon, das den Blutzuckerspiegel reguliert. Mit dem Fortschreiten der Schwangerschaft produziert der Körper immer mehr dieser Hormone, wodurch das Risiko einer Insulinresistenz erhöht wird.

Einige Faktoren, wie zum Beispiel Übergewicht vor der Schwangerschaft, können das Risiko zusätzlich steigern. Durch eine bewusste Lebensweise mit gesunder Ernährung und regelmäßiger Bewegung kannst du dazu beitragen, dein Risiko zu senken und die Gesundheit deines Babys zu unterstützen.

Wie man Schwangerschaftsdiabetes effektiv behandelt

Wenn bei dir während der Schwangerschaft Schwangerschaftsdiabetes diagnostiziert wird, erhältst du von deinem Arzt die bestmögliche Unterstützung und Behandlung. Das Ziel ist es, deinen Blutzuckerspiegel während der gesamten Schwangerschaft unter Kontrolle zu halten und gleichzeitig die Gesundheit deines Babys zu gewährleisten.

In den letzten drei Monaten deiner Schwangerschaft könnten häufigere pränatale Untersuchungen notwendig sein, um deine Gesundheit und die deines Babys zu überwachen. Dein Arzt wird dich möglicherweise bitten, deinen Blutzuckerspiegel regelmäßig, eventuell sogar mehrmals täglich, selbst zu messen. Er wird dir genau erklären, wie und wann du dies tun solltest.

Maßnahmen zur Kontrolle von Schwangerschaftsdiabetes:

  • Ernährungsplan: Eine ausgewogene Ernährung spielt eine zentrale Rolle. Dein Arzt oder eine Ernährungsberaterin kann dir dabei helfen, einen individuellen Ernährungsplan für Schwangerschaftsdiabetes zu erstellen. Dieser Plan konzentriert sich auf eine gesunde Kombination von Nährstoffen, die deinen Blutzuckerspiegel stabil halten.

  • Bewegung: Regelmäßige Bewegung, angepasst an deine Schwangerschaft, hilft dabei, den Blutzuckerspiegel zu senken. Spaziergänge oder pränatales Yoga können besonders hilfreich sein.

  • Medikamente: Falls notwendig, könnte dir dein Arzt Medikamente oder Insulin verschreiben, um den Blutzuckerspiegel zu regulieren. Insulin wird meist in Form von Injektionen verabreicht. Nach der Geburt wird dein Blutzucker ebenfalls überwacht – zunächst direkt nach der Entbindung und später erneut, etwa 6 bis 12 Wochen danach. Langfristig wird dein Arzt möglicherweise regelmäßige Kontrollen empfehlen, um das Risiko für Typ-2-Diabetes im Auge zu behalten.

Die Diagnose Schwangerschaftsdiabetes erfordert besondere Aufmerksamkeit, aber mit der richtigen Betreuung und einem bewussten Lebensstil kannst du dazu beitragen, deine Gesundheit und die deines Babys bestmöglich zu schützen.

Verschwindet Schwangerschaftsdiabetes nach der Geburt?

In den meisten Fällen normalisieren sich die Blutzuckerwerte nach der Geburt, wenn Schwangerschaftsdiabetes während der Schwangerschaft diagnostiziert wurde und vorher kein Diabetes bestand. Dennoch bleibt das Risiko bestehen, später im Leben an Typ-2-Diabetes zu erkranken. Eine gesunde Lebensweise und regelmäßige Nachsorge sind daher wichtig, um langfristig gesund zu bleiben.

Selbstpflege bei Schwangerschaftsdiabetes

Neben der medizinischen Betreuung kannst du selbst viel tun, um deinen Blutzucker im Gleichgewicht zu halten und Komplikationen vorzubeugen. Mit diesen Maßnahmen schaffst du eine stabile Grundlage für dich und dein Baby:

  • Gesunde und ausgewogene Ernährung: Auch wenn eine Gewichtsreduktion während der Schwangerschaft nicht empfohlen wird, kann eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst, Gemüse und Vollkornprodukten helfen, Schwangerschaftsdiabetes zu kontrollieren. Plane regelmäßige Mahlzeiten über den Tag verteilt und achte auf angemessene Portionsgrößen. Dein Arzt oder eine Ernährungsberaterin kann dir einen individuellen Ernährungsplan erstellen und dich zur gesunden Gewichtszunahme während der Schwangerschaft beraten.

  • Bewegung für die Gesundheit: Körperliche Aktivität hilft, den Blutzuckerspiegel zu senken, und fördert gleichzeitig dein Wohlbefinden. Besprich mit deinem Arzt, welche Sportarten für dich geeignet sind. Leichte Aktivitäten wie Spazierengehen oder pränatales Yoga sind oft eine gute Wahl. Strebe, wenn möglich, etwa 30 Minuten moderate Bewegung an fünf Tagen pro Woche an.

  • Medikamente richtig anwenden: Sollte dein Arzt dir Medikamente wie Insulin verschreiben, nimm diese genau nach Anweisung ein. Kontrolliere regelmäßig deinen Blutzucker und führe ein Tagebuch über deine Werte. Diese Aufzeichnungen helfen deinem Arzt, deinen Verlauf optimal zu begleiten und anzupassen.

Die Diagnose Schwangerschaftsdiabetes kann viele Fragen und Unsicherheiten mit sich bringen. Doch du bist nicht allein: Dein medizinisches Team steht dir zur Seite, beantwortet deine Fragen und hilft dir, die besten Entscheidungen für deine Gesundheit und die deines Babys zu treffen. Vertrauen, aktive Selbstfürsorge und ärztliche Begleitung sind die Schlüssel zu einer sicheren und positiven Schwangerschaft.

Schwangerschaftsdiabetes vorbeugen

Eine Schwangerschaft ist ein aufregender Lebensabschnitt, und es ist sinnvoll, bereits im Voraus Maßnahmen zu ergreifen, um deine Gesundheit und die deines Babys zu fördern. Auch wenn Schwangerschaftsdiabetes nicht immer vollständig verhindert werden kann, helfen gesunde Gewohnheiten dabei, das Risiko deutlich zu reduzieren. Hier sind einige praktische Tipps:

Setze auf eine ausgewogene Ernährung : Eine Ernährung, die reich an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und gesunden Proteinen ist, unterstützt deinen Stoffwechsel und stabilisiert den Blutzuckerspiegel. Vermeide stark verarbeitete Lebensmittel und zuckerhaltige Snacks, um deinen Körper optimal zu stärken.

Bleib in Bewegung: Regelmäßige körperliche Aktivität verbessert nicht nur dein allgemeines Wohlbefinden, sondern hilft auch dabei, den Blutzucker zu regulieren. Aktivitäten wie Spazierengehen, Schwimmen oder pränatales Yoga sind ideal, um dich fit zu halten und deine Energie zu fördern.

Gewicht vor der Schwangerschaft regulieren: Falls du Übergewicht hast, kann es sinnvoll sein, vor der Schwangerschaft überschüssige Kilos zu verlieren. Dies senkt nachweislich das Risiko für Schwangerschaftsdiabetes. Besprich mit deinem Arzt oder einer Ernährungsfachkraft, welche Strategien für dich geeignet sind.

Gesunde Routinen etablieren: Entwickle bereits vor der Schwangerschaft feste Gewohnheiten für eine gesunde Lebensweise. Regelmäßige Mahlzeiten, ausreichend Bewegung und ein bewusster Umgang mit Stress können langfristig zu einem stabileren Blutzuckerspiegel beitragen.

Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen: Besprich deine gesundheitliche Vorgeschichte frühzeitig mit deinem Arzt. Gemeinsam könnt ihr individuelle Risiken erkennen und Maßnahmen planen, um deine Schwangerschaft bestmöglich zu unterstützen.

Wie Schwangerschaftsdiabetes dein Baby und deine Schwangerschaft beeinflussen kann

Schwangerschaftsdiabetes kann, wenn er rechtzeitig erkannt und behandelt wird, in der Regel gut kontrolliert werden. Die meisten Frauen mit Schwangerschaftsdiabetes bringen gesunde Babys zur Welt. Doch ohne eine angemessene Behandlung kann die Erkrankung zu Komplikationen führen, die sowohl dich als auch dein Baby betreffen. Hier erfährst du, welche Auswirkungen Schwangerschaftsdiabetes haben kann und wie du mögliche Risiken für dich und dein Kind verringern kannst:

  • Übermäßiges Wachstum des Babys (Makrosomie): Wenn dein Blutzuckerspiegel zu hoch ist, erhält dein Baby zu viel Glukose. Dies kann dazu führen, dass das Baby überdurchschnittlich groß wird, was als Makrosomie bezeichnet wird. Ein großes Baby kann die Geburt erschweren und das Risiko von Verletzungen bei Mutter und Kind erhöhen.

  • Frühgeburt: Hoher Blutzucker kann das Risiko für eine Frühgeburt steigern. Manchmal empfehlen Ärzt:innen, die Geburt früher einzuleiten, insbesondere wenn das Baby sehr groß ist.

  • Erhöhtes Risiko für Atemnotsyndrom. Babys, die von Müttern mit Schwangerschaftsdiabetes geboren werden, haben ein höheres Risiko, Atemprobleme zu entwickeln, da ihre Lungen möglicherweise nicht vollständig ausgereift sind. In solchen Fällen kann eine medizinische Unterstützung erforderlich sein.

  • Niedriger Blutzuckerspiegel (Hypoglykämie).

  • Gelbsucht.

  • Risiko für Typ-2-Diabetes als Langfristige Risiken.

  • Übergewicht oder Fettleibigkeit in der Kindheit.

Mögliche Herausforderungen während der Geburt

Ein großes Baby oder andere Auswirkungen von Schwangerschaftsdiabetes können die Geburt komplizierter machen. Dazu gehören:

  • Komplikationen bei der Entbindung: Schwierigkeiten beim Geburtsvorgang, die zu Geburtsverletzungen führen können.

  • Erhöhte Wahrscheinlichkeit eines Kaiserschnitts: Bei sehr großen Babys oder anderen Komplikationen kann ein Kaiserschnitt notwendig sein.

  • Blutungen nach der Geburt: Mütter mit Schwangerschaftsdiabetes haben ein höheres Risiko für stärkere Blutungen nach der Geburt.

  • Geburtsverletzungen: Natürliche Geburten bei großen Babys können zu Rissen im vaginalen Bereich oder am Damm führen.

Mögliche Risiken für dich

Auch die Gesundheit der Mutter kann durch Schwangerschaftsdiabetes beeinträchtigt werden. Dazu zählen:

  • Bluthochdruck und Präeklampsie: Schwangerschaftsdiabetes erhöht das Risiko für Präeklampsie, eine ernste Komplikation, die mit hohem Blutdruck einhergeht und eine engmaschige medizinische Überwachung erfordert.

  • Typ-2-Diabetes: Nach der Geburt normalisiert sich der Blutzuckerspiegel bei den meisten Frauen, das Risiko, später im Leben an Typ-2-Diabetes zu erkranken, bleibt jedoch erhöht. Etwa 15 bis 70 Prozent der Frauen mit Schwangerschaftsdiabetes entwickeln später Diabetes.

Bei einigen Frauen kann bereits vor der Schwangerschaft eine milde Form von Diabetes bestehen, die jedoch oft unbemerkt bleibt. In solchen Fällen bleibt der Diabetes häufig eine lebenslange Erkrankung, die auch nach der Geburt bestehen bleibt.

Fazit

Schwangerschaftsdiabetes erfordert besondere Aufmerksamkeit, ist jedoch mit der richtigen medizinischen Betreuung und einem gesunden Lebensstil gut zu kontrollieren. Eine frühzeitige Diagnose und eine enge Zusammenarbeit mit deinem medizinischen Team tragen dazu bei, Risiken für dich und dein Baby zu minimieren. Mit der richtigen Unterstützung schaffst du die besten Voraussetzungen für eine gesunde Schwangerschaft und Geburt.

Zur Entstehung dieses Artikels: Alle Inhalte in diesem Artikel basieren auf vertrauenswürdigen, fachspezifischen und öffentlichen Quellen. Die hier aufgeführten Ratschläge und Informationen ersetzen keinesfalls die medizinische Betreuung durch entsprechendes Fachpersonal. Konsultiere für eine professionelle Diagnose und Behandlung immer einen Arzt oder eine Ärztin.

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