Deine Einladung zur Taufe – Ideen & Texte

Die Taufe eines Kindes ist nicht nur für die Eltern, sondern auch für die gesamte Familie und enge Freunde ein ganz besonderes Ereignis. Teile deinen Gästen mit einer schön gestalteten Einladung zur Taufe mit, wann und wo der große Tag deines Lieblings stattfinden wird. Wir haben ein paar Ideen zur Gestaltung der Taufeinladung für dich gesammelt.

Die Taufe deines Kindes: Das gibt es zu beachten

Bevor du die Taufeinladungen übergeben oder verschicken kannst, gibt es noch so einiges zu klären und zu beachten.

Wann und wo findet die Taufe statt?

Weit bevor du die Einladungskarten zur Taufe besorgst oder selbst gestaltest, musst du natürlich das Wann und Wo klaren: An welchem Termin soll die Taufe stattfinden und wo wird gefeiert?

Die meisten Babys – egal ob katholisch oder evangelisch – werden innerhalb ihres ersten Lebensjahres getauft. Manchen Eltern ist es wichtig, dass ihr Kind früh in die religiöse Gemeinschaft aufgenommen wird. Die Kirche selbst legt dafür keinen bestimmten Zeitraum fest, sodass selbst Erwachsene noch getauft werden können.

Sowohl der katholische, also auch der evangelische Kirchenverband erlauben es zudem, dass man in einer Kirche außerhalb der eigenen Gemeinde getauft wird. Wichtig ist allerdings, dass die Zeremonie in einem Gotteshaus stattfindet und nicht in privaten Räumen. Eine Feier nach dem offiziellen Teil der Taufe, bei der Freunde und Verwandte ihre Glückwünsche aussprechen können, darf selbstverständlich an jedem beliebigen Ort stattfinden.

Sobald der Zeitpunkt für die Taufe feststeht, solltest du auch schon die Einladungen vorbereiten, denn einige deiner Gäste haben vielleicht eine weite Anfahrt oder müssen sich den Termin frühzeitig freihalten. Kläre also das Wann und Wo ab, sobald du dich dazu entschlossen hast, deinen Liebling taufen zu lassen. Danach hast du dann ausreichend Zeit, in Ruhe die Karten zur Taufe zu schreiben.

Wie läuft die Taufe ab?

Sind die Einladungen zur Taufe verschickt, solltest du dich mit dem Ablauf und den Details der Zeremonie vertraut machen. Bei einem persönlichen Taufgespräch mit dem/der Pfarrer:in der Gemeinde, erfährst du vorab alles, was du dazu wissen musst. Die Taufe selbst findet dann im Rahmen eines Gottesdienstes statt – oft sogar während des regulären Sonntagsgottesdienstes.

Ein Taufgottesdienst beinhaltet ganz bestimmte Elemente:

  • Predigt: Diese kann sich rund um das Thema Taufe drehen oder den Taufspruch näher thematisieren. Taufsprüche gab es früher nur in der evangelischen Kirche, mittlerweile sind sie auch im katholischen Glauben beliebt.

  • Glaubensbekenntnis: Die Eltern und Paten bekennen sich selbst zum Glauben und bestätigen, dass der Täufling getauft werden soll.

  • Taufritual am Taufbecken: Der Täufling wird am Taufbecken getauft, indem sein Kopf dreimal mit Wasser beträufelt wird. Dabei wird die Taufformel „Ich taufe dich im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.“ gesprochen.

  • Taufkerze: Die Taufkerze, eine speziell für diesen Tag angefertigte Kerze, wird angezündet und Fürbitten werden vorgetragen.

Die Taufpaten sollten nicht erst mit der Taufeinladung über ihr Amt informiert werden. Mach dir Gedanken, wer diese schöne Aufgabe übernehmen könnte und nimm dir viel Zeit für persönliche Gespräche mit deinen Kandidaten.

Gestaltungswünsche für den Taufgottesdienst

Für die Kirche ist die Taufe mit einer jahrhundertelangen Tradition verbunden. Das heißt jedoch noch lange nicht, dass du dieser Zeremonie nicht deinen ganz persönlichen Touch verleihen kannst.

Im Taufgespräch kann man in vielen Gemeinden beispielsweise über die Wahl der Musik sprechen oder den Blumenschmuck aussuchen. Die Taufkerze wird meist von den Eltern oder Paten selbst gestaltet, und auch Taufbecher und -gewand sind individuelle Dinge, die vorab organisiert werden.

Überlege dir am besten schon vor dem Taufgespräch, ob du bestimmte Vorstellungen hast und wie du sie gern umsetzen möchtest. Die anschließende Feier kannst du selbstverständlich dann ganz nach deinem eigenen Geschmack ausrichten.

Wie du die Einladungskarten zur Taufe gestalten kannst

Zunächst einmal solltest du nicht den Anspruch zu haben, dass die Einladungskarten zur Taufe perfekt aussehen müssen. Dass sie selbst gestaltet sind, verleiht den Taufeinladungen erst das gewisse Etwas.

Bei der Gestaltung sind deiner Kreativität keine Grenzen gesetzt. Bevor du mit dem Erstellen der Taufkarten loslegst, solltest du dir jedoch ein paar Gedanken über das Design und den Text der Einladung machen:

  • Soll die Taufeinladung digital oder per Post verschickt werden?

  • Wie viel Text muss auf der Einladung zur Taufe Platz finden?

  • Soll ein Baby Foto des Täuflings die Einladungen zieren?

  • Soll die Karte längs oder quer aufgeklappt werden oder einseitig gestaltet sein?

  • Bekommt jeder Gast die gleiche Einladung oder möchtest du sie personalisieren?

  • Mit welchen Materialien möchtest du arbeiten?

Nach wie vor entscheiden sich viele Eltern beim Design für die klassische Farbgebung je nach Geschlecht: Die Einladungskarten für die Taufe von einem Mädchen sind häufig rosa oder pink und die für einen Jungen blau. Am Ende ist es jedoch eine Frage des Geschmacks – alle Farben und Schattierungen sind erlaubt!

Besonders schön ist es, wenn die Einladung in Stil, Farbe und Motiv zur Taufkerze und gegebenenfalls auch zur Dekoration der Feier passt.

Welche Motive bieten sich für eine Taufeinladung an?

Auch wenn du dich für ein Foto deines Kindes auf den Einladungskarten entscheidest, könntest du zusätzlich ein zur Taufe passendes Motiv verwenden. Zu den beliebtesten religiösen Symbolen gehören:

  • Kreuz. Das klassischste aller christlichen Symbole ist sicherlich das Kreuz. Im Christentum steht es unter anderem für den Schutz durch Jesus Christus und ist ein starkes Symbol der Glaubenszugehörigkeit.

  • Fisch. Im alten Rom war der Fisch ein Erkennungszeichen der Christinnen und Christen untereinander und ist auch heute noch ein wichtiges Symbol. Im Kontext der Taufe erinnert es an das Wasser, das dem Täufling auf den Kopf geträufelt wird.

  • Wasser. Das Wasser steht für die Taufe selbst und ist besonders in Form von eleganten Wellen auf der Einladung sehr beliebt.

  • Kerze. Das Bild einer Taufkerze signalisiert dem Empfänger der Einladung sofort, um welchen Anlass es sich handelt.

  • Taube. Die Taube symbolisiert den Heiligen Geist und ist bei religiösen Menschen daher besonders beliebt.

Obwohl es sich bei der Taufe um ein religiöses Ereignis handelt, musst du nicht unbedingt ein Glaubenssymbol für die Gestaltung der Einladung wählen. Neutrale Motive, die dennoch an eine Taufe erinnern, könnten sein:

  • Boot oder Papierschiffchen. Diese Motive erinnern an das bei der Taufe so wichtige Wasser.

  • Wal oder ein Delfin. Mit diesen Meerestieren auf der Taufeinladung stellt du den Bezug zum Wasser her, ohne auf traditionell, christliche Symbole zurückzugreifen.

  • Schmetterling. Die Metamorphose von der Raupe zum Schmetterling kann als eine Art Wiedergeburt gelesen werden – ein Thema, das auch bei der Taufe zum Tragen kommt.

  • Schnuller. Vor allem, wenn dein kleiner Täufling noch ein Säugling ist, ist dieses Motiv auf der Taufkarte besonders süß.

  • Blumen. Wo gefeiert wird, dürfen Blumen nicht fehlen. Das Blumenmotiv kannst du der Jahreszeit anpassen oder sogar selbst gepresste Blumen zur Gestaltung verwenden.

Einladung Taufe: Was schreibt man auf eine Taufkarte?

Neben einer schönen Optik darf nicht vergessen werden, dass auf der Einladung zur Taufe noch ausreichend Platz für etwas Text vorhanden sein muss, um alle wichtigen Informationen unterzubringen:

  • Name des Gastes oder der Gäste

  • Datum und Uhrzeit der Taufe

  • Name des Täuflings

  • Kirche mit Adresse

  • Name und Adresse des Ortes der Feier

  • ggf. Informationen zur Anfahrt oder Möglichkeiten der Übernachtung

  • ggf. eine Frist für eine Rückmeldung

  • Taufspruch, schönes Zitat oder Vers

Sollte die Einladungskarten nicht genug Platz für alle relevanten Informationen bieten, kannst du diese auch in einem separaten Einlegeblatt vermerken. Idealerweise sollte dieses kleiner sein als die Karte selbst, damit die Ecken und Enden nicht herausschauen.

Die Taufkarte schreiben: Ideen für Sprüche und Texte

Beim Schreiben der Karte geht es nicht nur um Fakten. Ein schöner, persönlicher Text oder ein feierlicher Vers unterstreicht die Einmaligkeit dieses Ereignisses.

Einladungstext für die Taufe: Beispieltexte

Ein Einladungstext für die Taufe könnte wie folgt aussehen:

  • Beispieltext 1: Unser Kind [Name] wird am [Datum] um [Uhrzeit] in die Gemeinde unserer Kirche [Name der Kirche] aufgenommen. Wir würden uns von Herzen freuen, wenn du der Taufe beiwohnen und im Anschluss bei uns zu Hause mit Kaffee und Kuchen mit uns feiern würdest. Wir freuen uns auf eine Rückmeldung bis zum [Datum].

  • Beispieltext 2: Wir feiern die christliche Taufe unserer Tochter/unseres Sohnes [Name] und möchten dich herzlich dazu einladen. Nach der kirchlichen Zeremonie wollen wir den freudigen Anlass mit dir im Gasthaus [Name] feiern. Alle Informationen kannst du dem Beiblatt entnehmen. Wir freuen uns auf dich!

  • Beispieltext 3: Liebe Familie und Freunde, zu meiner Taufe am [Datum] möchte ich euch herzlich einladen. Zur Feier treffen wir uns im Anschluss im/beim [Ort der Feier]. Auch wenn ich vielleicht etwas weinen sollte, heißt das nicht, dass ich mich nicht schrecklich darüber freue, dass ihr dabei seid. Liebe Grüße [Name des Täuflings] Falls du dich für eine Einladung aus Sicht deines kleinen Täuflings entscheiden solltest, gibt es noch einen absoluten Klassiker, der aus gutem Grund immer noch modern ist:

  • Klassischer Beispieltext: Bin noch nicht groß, bin eher klein und lade euch hiermit zu meiner ersten großen Feier ein. Taufe soll nun bald schon sein, lasst mich bei diesem Anlass nicht allein. Blumen, Kerzen und Kleid sind schon gekauft, katholisch/evangelisch werde ich getauft.

Zusätzlich zum Text kannst du noch den Taufspruch, einen Vers oder ein Gedicht deiner Wahl mit auf die Taufkarte schreiben.

Ein Spruch aus der Bibel für die Taufkarte

Besonders viel Inspiration für Taufsprüche und damit auch für den Einladungstext zur Taufe bietet natürlich die Bibel. Eine Auswahl der schönsten Sprüche für deine Karte findest du im Folgenden:

Ich danke dir dafür, dass ich wunderbar gemacht bin; wunderbar sind Deine Werke; das erkennt meine Seele. (Psalm 139,14)

Selig sind, die dich lieben, und selig, die sich über deinen Frieden freuen! (Tobit 13, 14)

Ich sende einen Engel vor dir her, der dich behüte auf dem Wege und dich bringe an den Ort, den ich bestimmt habe. (Mose 23, 20)

Der Herr segne dich und behüte dich. Der Herr lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig. Der Herr hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden. (Numeri 6, 24–26)

Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein. (nach Genesis 12,2)

Gott hat seinen Engeln befohlen, dich zu behüten auf all deinen Wegen, dass sie dich auf den Händen tragen und du deinen Fuß nicht an einen Stein stößt. (nach Psalm 91, 11–12)

Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis umhergehen, sondern wird das Licht des Lebens haben. (Johannes 8, 12)

Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen. Er lässt mich lagern auf grünen Auen und führt mich zum Ruheplatz am Wasser. Er stillt mein Verlangen; er leitet mich auf rechten Pfaden, treu seinem Namen. Muss ich auch wandern in finsterer Schlucht, ich fürchte kein Unheil; denn Du bist bei mir, Dein Stock und Dein Stab geben mir Zuversicht. Du deckst mir den Tisch vor den Augen meiner Feinde. Du salbst mein Haupt mit Öl, Du füllst mir reichlich den Becher. Lauter Güte und Huld werden mir folgen mein Leben lang und im Haus des Herrn darf ich wohnen für lange Zeit. (Psalm 23, der in voller Länge oder als Ausschnitt besonders oft verwendet wird)

Ein religiöser Spruch für die Taufkarte: Ideen

Neben der Bibel gibt es zahlreiche andere Gebete, Sprüche oder Segnungen, die sich als klassischer Text für eine Taufkarte eigenen:

Der Friede der rauschenden Wellen sei mit dir. Mit dir sei der Friede des Hauchs der Luft. Der tiefe Frieden der Erde sei mit dir. Mit dir sei der Friede des strahlenden Sterns. Der Friede der Schatten der Nacht sei mit dir, Mond und Sterne mögen dich umstrahlen mit Licht. Der Friede des Sohnes des Friedens sei mit dir. (Schottischer Segen)

Der Herr segne dich. Er erfülle deine Füße mit Tanz und deine Arme mit Kraft. Er erfülle dein Herz mit Zärtlichkeit und deine Augen mit Lachen. Er erfülle deine Ohren mit Musik und deine Nase mit Wohlgerüchen. Er erfülle deinen Mund mit Jubel und dein Herz mit Freude. Er schenke dir immer neu die Gnade der Wüste: Stille, frisches Wasser und neue Hoffnung. Er gebe uns allen immer neu die Kraft, der Hoffnung ein Gesicht zu geben. Es segne dich der Herr. (Ägyptischer Segen)

Vater, wir danken Dir für diesen Täufling, der uns anvertraut ist. Dir bringen wir unsere Freude, Dir bringen wir auch unsere Sorgen. Wir erkennen die Aufgabe, die vor uns liegt. Wir fragen: Wie werden wir sie erfüllen? Aber Du hast für diesen Täufling gesorgt. In Deiner Hand liegt sein Leben. Was auch geschieht, bei Dir ist er gut aufgehoben. Das glauben wir auf das Wort Deines Sohnes Jesus Christus. Ihm übergeben wir diesen Täufling durch die Taufe und bitten für ihn und uns um die Kraft Deines Heiligen Geistes. (Taufgebet)

Möge Gott auf dem Weg, den du vor dir hast, vor dir hergehen. Das ist mein Wunsch für deine Lebensreise. Mögest du die hellen Fußstapfen des Glücks finden und ihnen auf dem ganzen Weg folgen. (Irischer Segen)

Der Herr sei vor dir, um dir den rechten Weg zu zeigen. Er sei neben dir, um dich in die Arme zu schließen und dich zu schützen gegen Gefahren von links und rechts. Er sei hinter dir, um dich zu bewahren vor der Heimtücke böser Menschen. Er sei unter dir, um dich aufzufangen, wenn du fällst, und dich aus der Schlinge zu ziehen. Er sei in dir, um dich zu trösten, wenn du traurig bist. Der Herr sei über dir, um dich zu segnen. (Altes Segensgebet)

Moderne und nachdenkliche Sprüche für Taufkarten

Taufsprüche für die Karte müssen nicht zwingend einen biblischen oder religiösen Inhalt haben, sondern dürfen durchaus auch modern sein. Lass dich beim Schreiben deiner Taufkarte von den folgenden Versen inspirieren:

Drei Dinge sind uns aus dem Paradies geblieben: die Sterne der Nacht, die Blumen des Tages und die Augen der Kinder. (Dante Alighieri)

Der Widerschein der Morgensonne in einem Tautropfen ist nicht weniger schön als die Sonne selber, und die Spiegelung des Lebens in eurer Seele ist nicht weniger kostbar als das Leben selber. (Khalil Gibran)

Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren von Liebe, die wir hinterlassen. (Albert Schweitzer)

Das Glück wohnt nicht im Besitz und nicht im Golde, das Glück ist in der Seele zu Hause. (Demokrit)

Wer Menschen sucht, der wird den Engel finden, der sich an seine Seele schmiegt. (Christoph August Tiedge)

Der wichtigste Moment im Leben ist der gegenwärtige. Der wichtigste Mensch ist der, der mir gegenübersteht. Und die wichtigste Tat ist immer die Liebe. (Meister Eckhardt)

Gedichte für die Taufkarte

Wie wäre es mit einem Gedicht als Text für die Einladung zur Taufe? Es gibt viele wunderschöne Beispiele. Einige davon haben wir hier gesammelt:

Leben allein genügt nicht, sagte der Schmetterling. Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume muss man auch haben. (Hans Christian Andersen)

Du musst das Leben nicht verstehen, dann wird es werden wie ein Fest. Und lass dir jeden Tag geschehen so wie ein Kind im Weitergehen von jedem Wehen sich viele Blüten schenken lässt. Sie aufzusammeln und zu sparen, das kommt dem Kind nicht in den Sinn. Es löst sie leise aus den Haaren, drin sie so gern gefangen waren, und hält den lieben jungen Jahren nach neuen seine Hände hin. (Rainer Maria Rilke)

Meine frühe Kindheit hat auf sonniger Straße getollt; hat nur ein Steinchen, ein Blatt zum Glücklichsein gewollt. Jahre verschwelgten. Ich suche matt jene sonnige Straße heut, wieder zu lernen, wie man am Blatt, wie man am Steinchen sich freut. (Joachim Ringelnatz)

An die Hand dich nehmen, an die du uns gegeben bist, begleiten die noch kleinen Schritte ... ... achtsam dir zur Seite stehen und Sterne dir streuen auf glücklichen, leuchtenden Lebensweg. (Ruth W. Lingenfelser)

Wasser des Lebens, frisch und klar, kraftvoll und lebendig, du stillst meinen Durst, du wäschst mich rein, du kühlst meine Wunden, du nährst alles, was lebt, du lässt Verdorrtes erblühen, du bist ein göttliches Element, der Bote der Liebe, sein Gesandter in dieser Welt, der Segen des Unendlichen. (Frank Hartmann)

Eure Kinder sind nicht eure Kinder. Sie sind die Söhne und Töchter der Sehnsucht des Lebens nach sich selber. Sie kommen durch euch, aber nicht von euch.

Und obwohl sie mit euch sind, gehören sie euch doch nicht. Ihr dürft ihnen eure Liebe geben, aber nicht eure Gedanken, Denn sie haben ihre eigenen Gedanken.

Ihr dürft ihren Körpern ein Haus geben, aber nicht ihren Seelen. Denn ihre Seelen wohnen im Haus von morgen, das ihr nicht besuchen könnt, nicht einmal in euren Träumen.

Ihr dürft euch bemühen, wie sie zu sein, aber versucht nicht, sie euch ähnlich zu machen. Denn das Leben läuft nicht rückwärts, noch verweilt es im Gestern.

Ihr seid die Bogen, von denen eure Kinder als lebende Pfeile ausgeschickt werden. Der Schütze sieht das Ziel auf dem Pfad der Unendlichkeit, und er spannt euch mit seiner Macht, damit seine Pfeile schnell und weit fliegen. (Khalil Gibran)

Beim Schreiben der Taufkarte darfst du kreativ werden. Jedoch spricht auch absolut nichts dagegen, beim Gestalten der Einladungskarten auf bewährte Klassiker und Sprüche zur Taufe zurückzugreifen.

FAKTEN IM ÜBERBLICK

Die Taufeinladung sollte alle wichtigen Informationen zum Ort und Zeitpunkt der Zeremonie und der anschließenden Feier enthalten. Ein Taufspruch, ein Gedicht oder ein passender Vers kann ein schönes Extra für die Taufeinladung sein.

Die Planung der Taufe und der anschließenden Feier kann recht viel Zeit und Energie in Anspruch nehmen. Lass dich daher von Freunden und der Familie dabei unterstützen – und überrasche sie im Gegenzug mit einer von dir selbst gestalteten Einladung.

Zur Entstehung dieses Artikels: Alle Inhalte in diesem Artikel basieren auf vertrauenswürdigen, fachspezifischen und öffentlichen Quellen.

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