So entwickelt sich dein 15 Monate altes Kind

15. Monate

Wie sich dein Kleinkind entwickelt

Dein Kind nimmt im Alter von 15 Monaten seine Umwelt präziser wahr als je zuvor. Der Grund dafür liegt in der Weiterentwicklung der Sehkraft und der kognitiven Fähigkeiten, aber das ist längst nicht alles. Was können Kinder mit 15 Monaten? Lies weiter und erfahre hier, was der 15. Monat für dich und deinen Schatz außerdem an Überraschungen bereithält.

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Wie entwickelt sich dein 15 Monate altes Kind?

„Die Augen sind die Fenster der Seele“, sagte schon die berühmte Naturwissenschaftlerin Hildegard von Bingen. Das Sehorgan zeigt uns also viel über die Persönlichkeit eines Menschen.

Die Augenfarbe

Wenn du Neugeborenen und Babys in die Augen schaust, wirst du sehen, dass sie meist ganz hell und klar sind. Das liegt daran, dass die Iris im jungen Stadium noch nicht viele Pigmente besitzt.

Bei deinem 15 Monate alten Kleinkind hat sich das inzwischen geändert. Jetzt lässt sich mit Bestimmtheit sagen, welche Augenfarbe dein Kind behalten wird. Zwar können sich einzelne Nuancen noch verändern, doch mittlerweile enthält die Iris so viele Pigmente, dass die Grundfarbe feststeht.

Schau deinem kleinen Liebling also in die Augen und lass dich von ihrer oder seiner ganz eigenen Persönlichkeit und Augenfarbe Kindes faszinieren!

Die Sehkraft

Besonders in den ersten Lebensjahren reift die Sehkraft von Kindern entscheidend heran.

  • Neugeborene sehen die Welt noch unscharf und können zunächst nur zwischen Hell und Dunkel unterscheiden.

  • Ein einjähriges Kind hingegen besitzt bereits 50 Prozent der Sehschärfe eines Erwachsenen.

  • Diese Entwicklung deines 15 Monate alten Kindes bleibt natürlich nicht stehen. Auch im zweiten Lebensjahr nimmt die Sehschärfe weiter zu, wenn auch nicht mehr ganz so rasant wie im Jahr davor.

  • Gleichzeitig entwickelt sich die Fähigkeit des räumlichen Erfassens immer weiter. Mit zunehmender Koordination der Augen verfestigt sich die Sehfähigkeit innerhalb der nächsten Jahre.

  • Bis dein 15 Monate altes Kind die Sehkraft eines Erwachsenen erlangt, dauert es allerdings noch ein wenig. Erst mit ungefähr neun Jahren ist das räumliche Sehen voll entwickelt.

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Wie du dein 15 Monate altes Kind jetzt unterstützen kannst

Ist es nicht erstaunlich, was dein Kleines innerhalb von 15 Monaten alles von selbst gelernt hat? Niemand muss Kindern beibringen, wie man greift, krabbelt und zu laufen anfängt. Das schaffen die eifrigen kleinen Entdecker:innen ganz allein – mit viel Ausprobieren und Üben.

Den eigenen Antrieb wecken

Babys und Kleinkinder lernen aus einem eigenen inneren Antrieb heraus. Dein neugieriges Kind von 15 Monaten braucht dafür nichts weiter als eine sichere Umgebung, in der es sich frei bewegen und experimentieren kann. Den Rest macht es ganz von selbst.

  • Gestalte dein Heim daher kindersicher, indem du mögliche Gefahrenquellen minimierst.

  • Je weniger Unfallmöglichkeiten bestehen, desto sicherer und freier kannst du dein Kleinkind allein spielen lassen.

  • So kann es sich am besten entfalten und zufrieden gedeihen.

Ideen für Spielzeuge

Für dein 15 Monate altes Kind dienen Alltags- und Haushaltsgegenstände immer noch als hervorragendes Spielzeug. Natürlich sollten sie niemals scharfkantig oder in irgendeiner Weise gefährlich für die Kleinen sein.

Unbedenkliche Haushaltsgeräte wie Schneebesen oder eine Eieruhr sind oft sogar viel interessanter als gekaufte Spielsachen und sie haben zwei große Vorteile: Sie kosten kein extra Geld und verursachen später keinen Müll.

Natürlich ist jedes Kind mit 15 Monaten anders und hat seine eigenen Vorlieben, was Spiele und Spielarten betrifft. Am besten orientierst du dich beim Spielzeug und den Aktivitäten für dein Kleinkind an dessen Persönlichkeit und dem derzeitigen Entwicklungsstand. Dazu musst du deinen kleinen Schatz nur beim Spielen beobachten: Sie oder er wird dir zeigen, was gerade interessant ist und womit sie/er sich beschäftigen möchte.

Falls es dir hilft, haben wir für dich und dein 15 Monate altes Kind ein paar Anregungen für Spielzeuge zusammengestellt, die nichts kosten und meist im Haushalt oder Garten ohnehin vorhanden sind:

  • Schachteln und Kartons, deren Inhalte man ein- und ausräumen kann

  • Becher, Töpfe, Plastikbehälter

  • Schneebesen oder Rührlöffel

  • Korken und Eierkartons,

  • Wasser und Sand – ergibt zusammen tollen Matsch zum Spielen!

Falls du deinem kleinen Schatz doch einmal etwas vom Einkaufen mitbringen willst oder Familie und Freund:innen deinem 15 Monate alten Kind ein Geschenk machen möchten, bieten sich folgende Spielzeuge an:

  • ein Spielauto mit Ladefläche

  • Plüschtiere oder Puppen zum Kuscheln,

  • Holzbauklötze in verschiedenen Farben und Formen

  • Wachsmalstifte

  • einfache Bilderbücher

  • Spielzeuge für den Sandkasten

  • ein Xylofon

  • eine Holzeisenbahn mit mehreren Wagen

  • eine Kindertrommel

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Die Ernährung deines 15 Monate alten Kindes

Neben der Erziehung ist wohl gesundes Essen für Kleinkinder das Thema, worüber am meisten diskutiert wird. Alle Mütter und Väter sind sich dabei in einem Punkt einig: Sie wollen das Beste für ihr Kind. Was das wiederum bedeutet, da scheiden sich die Geister.

So verschieden wie die Ansätze der Eltern in Sachen Ernährung sind auch die Bedürfnisse der Kleinen, was das Essen betrifft. Mit anderen Worten: Jedes Kleinkind hat einen eigenen Appetit und Geschmack. Das sollte bei jedem Ernährungsplan berücksichtigt werden.

Kalorienbedarf

Dennoch gibt es ein paar Richtlinien für die Ernährung von 15 Monate alten Kindern, an denen du dich orientieren kannst.

  • Im Durchschnitt sollte jedes Kind etwa 1.100 Kalorien (kcal) am Tag zu sich nehmen.

  • Dieser Wert darf aber durchaus variieren. Sehr lebhafte und aktive Kinder haben zum Beispiel einen etwas höheren Kalorienbedarf.

  • Genauso solltest du den Körperbau deines Kindes berücksichtigen. Groß gewachsene und schwere Kinder benötigen eventuell etwas mehr Kalorien als kleine und zarte Altersgenossen.

  • Außerdem können Hunger und Appetit je nach Tagesform schwanken.

  • Macht dein Kleinkind mit 15 Monaten einen Schub durch, braucht es in dieser Zeit wahrscheinlich mehr Energie als sonst.

Das Gute daran ist, dass dein Schatz in der Regel sein Verlangen nach mehr Essen von allein zeigen wird. Du musst also nicht ständig auf der Hut sein und jede Kalorie notieren. Viel wichtiger ist, dass dein Kind einmal pro Tag eine warme Mahlzeit bekommt und du ihm neben Frühstück, Mittag- und Abendessen zwei gesunde Zwischenmahlzeiten anbietest.

Mischkost

Achte insgesamt auf eine abwechslungsreiche, vollwertige Mischkost. Sie versorgt dein Kind von 15 Monaten mit allem, was es für seine Gesundheit und das Wachstum benötigt. Aus welchen Lebensmitteln eine solche Mischkost besteht, zeigen wir dir hier im Überblick:

  • Getreide, Getreideprodukte und Kartoffeln: Sie stellen die Basis der Ernährung dar. Mehr als ein Viertel der Lebensmittel auf dem Teller sollte aus Brot, Nudeln, Kartoffeln, Reis, Hirse, Quinoa und Ähnlichem bestehen. Achte dabei auf Vollkornprodukte, da nur sie die wertvollen Vitamine, Mineralien, Spurenelemente, Ballaststoffe und ungesättigten Fettsäuren enthalten.

  • Gemüse und Hülsenfrüchte: Zusammen mit den oben genannten Kohlenhydraten machen Gemüse und Hülsenfrüchte über die Hälfte der Ernährung aus. Besonders frisches Gemüse liefert reichlich Vitamine, Mineralien und Ballaststoffe für dein Kind mit 15 Monaten – und das bei geringem Energiegehalt. Hülsenfrüchte wie Bohnen, Erbsen, Linsen sind hingegen wichtige Eiweißlieferanten.

  • Obst und Nüsse: „An apple a day keeps the doctor away.“ (Ein Apfel pro Tag hält den Doktor fern.) Früchte sind nicht nur Vitaminbomben, sondern auch reich an Wasser, Mineralstoffen und sekundären Pflanzenstoffen. Außerdem liefert der Fruchtzucker schnell Energie. Nüsse besitzen wertvolle pflanzliche Fettsäuren, doch dein 15 Monate altes Kind ist wahrscheinlich besser mit Nussmus bedient. An Mandeln, Walnüssen und Co. in unbehandelter Form könnte sich dein kleiner Spatz noch leicht verschlucken.

  • Getränke: Trinken ist genauso wichtig wie essen. Vermeide aber stark gesüßte Getränke wie Cola, Limonade oder Brause. Gib deinem Liebling stattdessen Wasser und ungesüßte Früchte- oder Kräutertees.

  • Milch und Milchprodukte: Viele Eltern verzichten mittlerweile ganz auf Milchprodukte bei der Ernährung ihrer Kinder. Milch ist zwar ein guter Kalziumlieferant, aber der Nährstoff ist auch in anderen Lebensmitteln wie Spinat, Fenchel, Salat, Brokkoli und in pflanzlichen Milchsorten wie Sojamilch reichlich enthalten. Sollte dein 15 Monate altes Kind Milch gut vertragen, kannst du ihm täglich kleine Portionen anbieten, wenn du das möchtest. Auf gesüßte Frucht- und Sahnejoghurts verzichtest du am besten ganz. Gib deinem Schatz stattdessen lieber etwas Naturjoghurt oder Käse.

  • Fleisch, Fisch und Eier: Für dein Kind reicht mit 15 Monaten eine Fleischmahlzeit ein- bis zweimal pro Woche vollkommen aus. Am besten eignet sich mageres Fleisch wie Geflügel. Auch Eier solltest du nicht mehr als ein bis zwei Stück pro Woche auf den Tisch stellen, da sie ohnehin oft „versteckt“ in Backwaren vorkommen. Fisch ist reich an Jod und sollte ebenfalls ein- bis zweimal pro Woche auf dem Speiseplan stehen. Lachs, Makrele und Hering liefern außerdem wichtige Omega-3-Fettsäuren.

  • Fette und Öle: Besonders naturbelassene (nicht raffinierte) Sorten wie Rapskern-, Oliven-, Lein-, Hanf- oder Sonnenblumenöl sind reich an mehrfach ungesättigten Fettsäuren und Vitamin E. Trotzdem solltest du das Öl sparsam dosieren. Zwei bis vier Esslöffel pro Tag sind ausreichend.

Der Speiseplan für dein Kind mit 15 Monaten

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Der Tagesablauf eines 15 Monate alten Kindes

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Die Gesundheit deines 15 Monate alten Kindes

Mit 15 Monaten steckt dein Kind mitten im zweiten Lebensjahr. Jetzt ist dein kleiner Spatz schon ein großes Stück widerstandsfähiger geworden. Das Immunsystem hat mit der Zeit viel dazugelernt.

  • Trotzdem ist der Prozess noch lange nicht abgeschlossen. Das Immunsystem deines Kindes muss weiter üben.

  • Das bezeugen die vielen Infekte und häufigen Kinderkrankheiten, von denen besonders Kleinkinder betroffen sind.

  • Wenn dein Kind mit 15 Monaten häufig mit Husten, Schnupfen und Fieber zu kämpfen hat, muss dich das nicht wundern. Das ist ganz normal.

  • Paradoxerweise gilt das häufige Krankwerden sogar als gesund, denn durch die Auseinandersetzung mit den auslösenden Erregern trainiert das Immunsystem deines Lieblings und lernt, Abwehrkräfte gegen bestimmte Krankheiten zu bilden.

  • Ärzte nennen diesen Prozess Immunreifung. Er dauert bis ins Schulalter an.

  • Es kann daher gut sein, dass dein Kind bis zu fünf Infekte im Jahr durchmacht.

  • Sollte deine kleine Schniefnase auch noch ältere Geschwister haben oder schon in die Kita gehen, sind sogar bis zu 12 Infekte im Jahr möglich.

Doch es gibt auch Krankheiten, die sich niemand für sein Kind wünscht. Gegen Diphtherie oder Kinderlähmung (auch Polio genannt) beispielsweise empfehlen viele Ärzte eine Impfung. Die Gefahr von bleibenden Schäden durch die Impfstoffe, vor denen sich viele Eltern fürchten, ist laut Medizinern wesentlich geringer als die möglichen gesundheitlichen Folgen einer solchen Krankheit.

Wenn du unsicher bist, welche Impfstoffe und Impfungen für dein 15 Monate altes Kind infrage kommen, besprich dieses Thema am besten ausführlich mit deiner Ärztin / deinem Arzt.

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Wie dein 15 Monate altes Kind schläft

Das Schlafbedürfnis ist von Mensch zu Mensch verschieden. Babys und Kleinkinder bilden da keine Ausnahme. Die Kleinen brauchen nur insgesamt noch deutlich mehr Schlaf als Erwachsene. Das Schlafverhalten hängt stark von den persönlichen Gewohnheiten und der eigenen, inneren Uhr ab. Auch eine Wachstumsphase oder ein Schub in der Entwicklung können den Schlaf deines 15 Monate alten Kindes beeinflussen. In solchen Situationen kommt es manchmal dazu, dass Kleinkinder plötzlich schlechter schlafen als zuvor. Meist geht solch eine Phase jedoch schnell vorüber. Grundsätzlich gilt: Ein ausgeschlafenes Kind wirkt zufrieden und munter und hat große Freude daran, die Welt mit seinen Sinnen zu erkunden. 15 Monate alte Kleinkinder sollten ungefähr zwischen 11 und 14 Stunden Schlaf pro Tag bekommen. Wie sich diese Zeit über den Tag und die Nacht verteilt, bestimmt das ureigene Schlafbedürfnis deiner kleinen Schlafmütze. Wenn dein Kind in der Summe zu wenig Schlaf bekommt, weil es beispielsweise nachts ständig aufwacht oder schreit, ist es am nächsten Tag vermutlich quengelig, reibt sich oft die Augen und wirkt müde und angespannt. Vielleicht spricht es dann wenig oder gar nicht und schläft sogar tagsüber während des Spielens ein. In diesem Fall solltest du überprüfen, wie lang dein Kleinkind insgesamt über einen Tag verteilt im Schlummerland verbringt. Ein Schlafprotokoll kann dabei helfen. Trage ein, wann dein kleines Häschen schläft, wach ist, wann es trinkt und isst, zu welchen Zeiten es häufig weint oder unzufrieden ist und wie sich die Schlafenszeiten auf die Nacht und den Tag verteilen. Auf diese Weise kannst du schnell herausfinden, was eventuell die Schlafprobleme verursacht. Auch kann dir das Protokoll helfen, gemeinsam mit deinem 15 Monate alten Kind einen harmonischen Schlafrhythmus zu finden.

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Wie sich dein Leben verändert

Wenn du dich entscheiden solltest, zurück ins Berufsleben zu gehen, stehen dir verschiedene Möglichkeiten der familienergänzenden Betreuung zur Verfügung. Doch im ersten Schritt ist es wichtig, dass du dich mit der Entscheidung gut fühlst und kein schlechtes Gewissen hast.

Berufstätige Mütter wurden früher oft als „Rabenmütter“ bezeichnet und auch heute hört man das manchmal noch, den Begriff „Rabenvater“ dagegen so gut wie nie. Müttern, die neben der Erziehung ihrer Kinder berufstätig sind, wird unterstellt, dass sie ihr Kind dadurch vernachlässigen.

  • Lass dich durch diese Vorurteile nicht in deiner Entscheidung beeinflussen.

  • Sprich stattdessen mit deinem Partner / deiner Partnerin über eure derzeitige Lebenssituation und findet gemeinsam eine Lösung, mit der ihr beide zufrieden seid.

  • Glückliche Eltern sind die besten Eltern.

Der Begriff „Rabenmutter“ existiert interessanterweise nur im deutschsprachigen Raum. In anderen Kulturkreisen ist es zum Beispiel ganz normal, das eigene Kind von den Großeltern oder Verwandten betreuen zu lassen, während die Mutter zur Arbeit geht.

Lass dich also nicht von gesellschaftlichen Konventionen leiten, sondern handele genau so, wie du es für dich persönlich und deine Familie für richtig hältst. Heutzutage gibt es eine ganz Reihe von Möglichkeiten der Kinderbetreuung, wenn du, dein Partner / deine Partnerin oder ihr beide berufstätig sein wollt oder müsst:

  • die Großeltern

  • Kita oder Kindergarten

  • Tagesmutter beziehungsweise Tagespflegekraft

  • Freund:innen oder Bekannte

  • Au-pair

  • Kinderfrau

Solltest du dich für eine dieser Möglichkeiten oder eine Kombination aus mehreren entscheiden, ist es wichtig, dass du deinem 15 Monate alten Kind genügend Zeit gibst, sich an die neue Betreuungssituation zu gewöhnen. So werdet ihr beide glücklich und zufrieden die neue Lebensphase beginnen.

Du bist jetzt im zweiten Lebensjahr deines Lieblings angekommen. Die Zeit bleibt niemals stehen. Vergiss daher nicht, die magischen Momente mit Babyfotos, Tagebucheinträgen oder selbst aufgenommen Videos festzuhalten. Sicherlich werden du und dein Herzblatt sich in Zukunft darüber freuen!

Checkliste: dein 15 Monate altes Kind

  • Achte bei der Ernährung deines Lieblings auf eine ausgewogene Mischkost mit vielen Vollkornprodukten.

  • Wenn Schlafprobleme auftauchen, hilft vielleicht ein Schlafprotokoll, um einen geeigneteren Tages- und Nachtrhythmus zu finden.

  • Sollten du oder dein Partner / deine Partnerin an den Arbeitsplatz zurückkehren, kümmert euch rechtzeitig um eine geeignete Betreuung für euer 15 Monate altes Kind. Kita-Plätze sind gerade in Metropolen schwer zu bekommen. Deshalb solltet ihr genug Vorlauf einplanen.

  • Zerbrich dir jetzt noch nicht den Kopf, wann du mit dem Töpfchentraining beginnen sollst. Das kann noch dauern. Verwandle in der Zwischenzeit lieber Windeln in Prämien mit unserem Pampers Club.

Zur Entstehung dieses Artikels:
Alle Inhalte in diesem Artikel basieren auf vertrauenswürdigen fachspezifischen und öffentlichen Quellen, wie der BZgA (Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung), dem Ärzteblatt oder den „Richtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses über die ärztliche Betreuung während der Schwangerschaft und nach der Entbindung (Mutterschafts-Richtlinien)”. Die hier aufgeführten Ratschläge und Informationen ersetzen keinesfalls die medizinische Betreuung durch entsprechendes Fachpersonal. Konsultiere für eine professionelle Diagnose und Behandlung immer deinen Arzt / deine Ärztin.

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